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Rezension zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Ein Schatten in der Glut

Von: laura_liebt_lesen
07.01.2023

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Seraphena ist die erste Auserwählte und als ersrgeborene Tochter der Königsfamilie Miriel soll sie den Pakt mit dem Primar des Todes erfüllen. Vor Jahrhunderten hatte ihr Vorfahr sie diesem mächtigen Gott als Gemahlin versprochen, wenn er im Gegenzug das Land vom Verfall - der Fäulnis - befreit. Mit Seras Geburt begann der Zauber schwächer zu werden mehr und mehr Land viel der Fäulnis zum Opfer. Ihre Familie wollte jedoch nicht nur, dass sie die Frau des Primar wird - sie sollte ihn auch töten und dies könne sie nur, wenn er sich durch Liebe zu ihr verwundbar machen würde. So würde sie ihr Leben lang in zwei Dingen ausgebildet: den Primar zu gefallen und verführen und ihn zu töten. Ihr ganze Existenz diente nur diesem Zweck, doch als der Primar sie an ihrem 17. Geburtstag abwies, war sie nutzlos geworden und das letzte bisschen Bedeutung, dass ihr Umfeld ihr als Person schenkte, fiel nun auch weg. Doch da sie nun niemand mehr beachtete, konnte sie auch endlich freier leben, durch die Stadt streifen und so Ash kennen lernen, einen Gott, zu dem sie eine unerklärliche Anziehung verspürte. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Es war eine schöne Erfahrung wieder in die Welt der Blood and Ash Reihe einzutauchen, auch wenn vieles anders war - manch einen Zusammenhang konnte man beim Lesen herstellen, manche Namen waren bekannt. Sera als Protagonistin war herausragend - sie erlangte nach einem Leben der Missachtung, in der sie nur ein Mittel zum Zweck war, ihr Leben zurück, doch erkennt für sich selbst den Wert daran nicht. Dabei ist sie mutig, vorlaut, empathisch, ziemlich hitzköpfig und dabei unfassbar liebenswert. Ich konnte beim Lesen mitfühlen, die Zeit verging wie im Flug, die Geschichte war trotz 566 Seiten viel zu schnell zu Ende und ich ersehnte den zweiten Band - auch wenn der Cliffhanger bei weitem nicht so fies war wie bei Crown and Bones. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Ich bin Feuer und Flamme für die Geschichte von Sera und Ash.

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