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Rezension zu
Wenn die Sterne fallen

Zwischen Freiheit, Selbstfindung und Musik!

Von: Christin von Hertzklecks
24.01.2023

Sophie Bichon hat einen poetischen, melancholischen und zarten Schreibstil, der mich an Sonnentage, bunte Farben und Blumenwiesen erinnert. Ihre Worte lösen eine Palette an Emotionen aus und klingen nach. So auch bei Kalliope und Kai. Die Autorin zeichnet einen starken Charakterverlauf und eine Entwicklung, die mich mit jeder Seite mehr mitgerissen hat. Vor allem die Kontraste der beiden haben mich angezogen. Sie werden erwachsen, empfinden, sind frei und unabhängig, fliegen auseinander, finden wieder zusammen und erkennen, dass sie sich wandeln wollen. Und diese Wandlung fand ich so unglaublich fantastisch. So echt und authentisch. Mit all den verwirrenden Gefühlen, dem Ausprobieren, der Suche nach Erfüllung, Sexualität und einem Ziel. Ein Sommer voller neuer Erfahrungen, in dem sie zusammen über sich hinauswachsen. Ich habe das Feeling der späten Sechzigerjahre, die Bewegung, den Flower-Power, die Musik, der mystisch angehauchten Familiengeschichte, den Weg der Selbstfindung, gemischt mit dem romantischen Schreibstil, geliebt. Fazit: Sophie Bichon hat mich mit ihrem mystisch angehauchten, poetischen Auftakt überzeugt. In »Wenn die Sterne fallen« habe ich mit Kalliope Ängste durchlebt, ihren Wagemut bewundert, zu der Kraft ihrer Stimme aufgeblickt und mich mit ihr auf einen Weg voller Freiheit gemacht!

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