Rezension zu
Frau Holles Labyrinth
Düster und spannend mit einigen Längen.
Von: jenny.andherbooksDas Buch an sich ist ja schon ein echter Hingucker, auch der passende Farbschnitt ein Träumchen. Und der Klappentext (den findet ihr in den Kommentaren) verspricht so einiges - für mich also keine Chance zu widerstehen! 😁😋 Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus ist super angenehm, ich bin flüssig durch die Seiten gekommen. 👍🏼 Die Protagonistin Mary war mir sympathisch, jedoch ein wenig zu naiv. Ihre Schwester fand ich super schrecklich, ist von der Autorin aber bestimmt so gewollt. 😁 Die Nebencharaktere waren okay, überzeugen konnte mich keiner so richtig. Die Geschichte ist wahnsinnig düster. Die Menschen in Holles Labyrinth (das irgendwie keines ist ausser in ihrem Keller 🤔) sind ängstlich und die Stimmung ist total mies. Verständlich wenn man nur in Dunkelheit leben muss. Doch es gibt einiges an Kampfgeist und auch an Freundschaften zu entdecken. 😊 Das Magiesystem ist gut durchdacht. An der Geschichte selbst hatte ich Spaß, jedoch waren einige Kapitel echt mühsam. Ich hatte zwischendurch das Gefühl dass nichts voran geht. Der Schluss hat es dann aber definitiv wieder heraus gerissen, der war zwar ziemlich zackig abgehakt, aber auch sehr actionreich und spannend... und ein bisschen eklig. 😋 Ach ja, das große "Ah!" nachdem ein Geheimnis an's Licht kommt, blieb bei mir leider aus. Das war mir dann doch zuvor schon klar. 😅 Mir hat die Geschichte im großen und ganzen gut gefallen. 👍🏼
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