Rezension zu
Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht

Ein schrecklicher Unfall … Genau den hat die 21-jährige Opal überlebt und genau dem Unfall hat sie es zu verdanken das sie eine neue Stelle findet an der Universität von Florentina, der Hauptstadt von Tensia. Hier arbeitet sie als neue Gehilfin von Professorin Weisdorn um mehr über die Dunkeldorn Pflanzen und ihre Eigenschaften herauszufinden. Opal weiß das dies eine Chance auf einen Neuanfang ist, aber genau diesem Neuanfang kommt der Dunkeldorn Prinz in die Quere. Denn dieser wird nach einem Zwischenfall auf Opal aufmerksam und beide scheinen Geheimnisse voreinander zu hüten die ganz Florentina verändern könnten. Meine Meinung Ich liebe diesen gelungenen bildhaft umgesetzten Auftakt mit absolutem Suchtfaktor-Potenzial. Opal gefällt mir sehr gut mit ihrem Wissensdurst und ihrer ganzen Art. Beim Dunkeldorn Prinz bin ich mir noch nicht sicher was ich von ihm halten soll. Auf der einen Seite finde ich ihn faszinierend und auf der anderen Seite muss man sich hüten vor ihm, habe ich das Gefühl. Sehr interessant und vor allem macht es Lust die Story nicht mehr aus der Hand zu legen. Dann die Dunkeldornen. Ich finde diese Blüten sehr interessant und vor allem auch das Wissen darüber das gehütet wird wie ein Schatz. Die Erforschung ist wegen der Gefährlichkeit die Blüten, in dem Fall den Blütenstaub, abzubekommen sehr interessant dargestellt und man fiebert mit beim genauen untersuchen dieser Seltenheit. Dabei scheinen die Pflanzen ein Eigenleben zu haben das förmlich nach Hilfe schreit. Eine faszinierende Kombi über Verrat, Intrigen, Liebe und Geheimnisse die hier sehr gut dargestellt sind.