Rezension zu
Chain of Iron

𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔 Einfach wow, ich habe in den letzten beiden Wochen Teil eins und zwei der Reihe beendet. Ich bin wirklich wirklich begeistert, in letzter Zeit war ich in einer Art Leseflaute, da mich nie wirklich ein Buch gepackt hat und ich dadurch immer weniger gelesen habe. Aber Chain of Gold & Chain of Iron haben mich von der ersten Seite an gefesselt und ich konnte nicht mehr aufhörten zu lesen. Ich war am Anfang etwas skeptisch, da das Buch aus sehr vielen verschieden Sichtweisen geschrieben wurde. Aber das gibt dem Lesefluss keinen Abbruch, man muss nur darauf achten über wen man gerade liest. Cordelia, ist eine wirklich starke und selbstbewusste junge Frau, obwohl das Buch Anfang des 20 Jh. spielt ist sie stark und steht für sich selbst ein. James und Matthew, habe ich geliebt und ich kann mich bis jetzt nicht entscheiden wen ich mehr mag.😍 Oder Thomas, ohh ich hoffe so sehr das er bald mit Alistair zusammenkommt, die beiden gehören zueinander. Christopher, Kit, ein etwas verpeilter Wissenschafter, gehört auch mit zu der Freundesgruppe und mit seiner niedlichen Art kann man ihn auch nur ins Herz schließen. Und was ich sehr geliebt habe, jeder hatte seine Stärken und Schwächen, aber wenn es einem von ihnen schlecht ging waren sie füreinader da. Und an Abenteuer hat es in dem Buch auch nicht gefehlt, denn es treibt sich ein Mörder durch London. Und die Freunde versuchen ihn aufzuhalten. 𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡 zu Chain of Gold Von der eleganten Londoner Soirée zum rauschenden Ball – und unter dem Abendkleid verborgen ein tödlich scharfes Schwert: In Cordelia Carstairs Brust wohnen zwei Seelen. Denn eigentlich sollte die junge Schattenjägerin heiraten. Sie jedoch plant eine Zukunft als Dämonenjägerin, auch in ihren Kreisen eher unüblich Anfang des 20. Jahrhunderts. Während Cordelia noch mit ihrem Schicksal und der aussichtslosen Liebe zu James Herondale hadert, bricht Unheil über Londons Schattenjäger herein: Scheinbar unbesiegbare Dämonen drohen die Stadt zu überrennen.