Rezension zu
Walnusswünsche

Meine Meinung Die Walnussfarm von Victoria und ihrem Vater Anthony liegt in Kalifornien. Anthony ist nach einem Unfall etwas eingeschränkt und deswegen führt seine Tochter die Farm alleine. Ihre mexikanischen Erntehelfer stehen ihr treu zur Seite. Die Ernte der Walnüsse erfolgt mit Maschinen, nur das Sortieren wird noch von Hand gemacht. Victoria vermisst ihre Schwester Abigail sehr und sämtliche Kontaktaufnahmen wurden von Abigail abgebrochen. Auch als ihre Mutter krank wurde und verstarb, hat Abigail keinen Mut heimzukehren. Mit dem Erscheinen vom Schriftsteller Liam Sanders verändert sich das Leben von Victoria und ihrem Dad sich plötzlich. Victoria bekommt Herzrasen, wenn sie nur an ihn denkt. Und am Höhepunkt ihrer Verliebtheit platzt Abigail samt ihrer Tochter rein und bringt alles durcheinander. Gut, dass Liams Mutter zu Besuch kommt und wieder etwas Ruhe einkehrt. Doch Abigail hält es auf der Farm nicht aus und verschwindet in einer Nacht und Nebelaktion. Und Victoria steht vor einem Scherbenhaufen, aber Liam hat eine starke Schulter und fängt Victoria auf. Doch reicht das für eine Liebe? Fazit Auch der fünfte Band besticht mit einem wunderschönen Cover und tollen Walnussrezepten. Manuela Inusa führt uns mit ihren angenehmen Schreibstil durch die mitunter turbulente Geschichte. Aus verschiedenen Perspektiven dürfen wir am Leben auf der Farm teilhaben. Ihre Charaktere sind vielfältig und authentisch, die Beschreibungen der Walnussfarm ist sehr bildreich. Zu der Liebesgeschichte kommen noch eine Familiengeschichte und ein paar Geheimnisse hinzu, die am Ende harmonisch zusammengeführt werden. Auch hier vergebe ich 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung. Jetzt wartet noch der Abschlussband Blaubeerjahre auf mich, auf den ich mich sehr freue.