Rezension zu
Belladaire Academy of Athletes - Liars

Der Einstieg ins Buch war für mich leider eher schwierig, weil in kurzer Zeir relativ viele Personen vorgestellt wurden. Danach wurde es ein bisschen besser. Die Idee eine Sportacademy als Setting hat mir sehr gefallen. Am Anfang hätte ich mir mehr Beschreibungen der Academy gewünscht, aber durch die einzelnen Szenen konnte ich mir die Academy dann doch gut vorstellen. Dennoch hätte ich mir mehr Trainingsstunden, mit der Protagonistin Nika, gewünscht. Besonders gefallen hat mir, dass es sehr deutlich wurde wie stark dieser Konkurrenzkampf im Sport sein kann. Hier hat mir Protagonist Ambrose oft sehr leid getan. Er ist Schwimmer und steht leider oft im Schatten seines Bruders Aaron. Mit Ambrose als Protagonist wurde ich leider nur sehr schwer warm. Er hat sich oft widersprüchlich verhalten. Nils als Protagonistin mochte ich, allerdings möchte sie, dass alle sie unbedingt total lieben und wenn dies nicht der Fall ist wirkt sie auf mich fast schon beleidigt. In manchen Situationen wirkte sie auf mich leider doch zu naiv. Die Nebencharaktere wie Nikas Freundinnen Lova und Tanisha sind richtige High Society Frauen, dennoch mochte ich sie sehr. Ambrose’s Bruder Aaron mochte ich ebenfalls sehr, er wirkte auf mich sehr sympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen Ambrose und Nika konnte ich leider so gar nicht nachvollziehen. Die Anziehung zwischen den beiden kam mir zu plötzlich und ich habe das Knistern zwischen den beiden gar nicht gefühlt. Mein Fazit “Belladaire Academy of Athletes – Liars” von Maren Vivien Haase Fazit: Belladaire Academy ist ein gutes Buch für zwischendurch. Das Setting Sportacademy hat mir sehr gefallen. Leider wurde ich mit der Liebesgeschichte nicht warm.