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Rezension zu
Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete

Witzig, einfach, trashig

Von: Fairymayylinn
19.03.2024

Wenn ich „Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ mit einem Wort beschreiben müsste, wäre dieses vermutlich: schräg 😂 diese Geschichte war so herrlich kurzweilig und witzig. Cinnamon ist eine kuriose Prota, die sich zum Einen ein ruhiges Leben wünscht, zum Anderen aber alles aufgibt um mit dem Dämon Fallon eine falsche Göttin zu töten 🤷‍♀️ Fallon selbst ist - wie die ganze Geschichte - einfach gestrickt. Er ist groß, mehr oder minder brutal, in erster Linie körperlich an Cin interessiert, direkt und wenig reflektiert. Alles in allem ein guter Beschützer und Begleiter, mit dem man kein philosophisches Gespräch führen könnte. Will man vielleicht auch garnicht, dafür sieht er einfach zu gut aus 😂 Die Geschichte ist ebenso einfach. Wer ein komplexes Worldbuiling erwartet wird hier genauso enttäuscht, wie derjenige, der eine Charakterentwicklung erwartet. Trotzdem habe ich das Buch an zwei Abenden verschlungen, einfach weil es solchen Spaß gemacht hat. Wir treffen auf viele verschiedene Fantasy-Geschöpfe, die Kampfszenen sind recht gut geschrieben und es wird auch oftmals spicy 🤭 Das Buch eignet sich absolut zum Abschalten, Berieseln lassen. Für mich war lediglich der Anfang etwas zäh, danach konnte ich das Buch in einem Runterlesen und hatte meinen Spaß dabei. Wer eine einfach trashige Geschichte sucht, ist mit „Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gut beraten. Alle anderen müssen selbst entscheiden, ob sie sich das antun wollen 😂

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