Rezension zu
Kiss Curse – Magisch verliebt

Der ganz normale Alltag … Zumindestens wenn es nach Gwyn geht. Denn Gwyn ist erfolgreich mit ihrem Laden für Magie Something Wicked, zumindestens bis die Vergangenheit in Form von Wells Penhallow, Graves Glen betritt. Eindeutig geht das Gwyn zu weit und nachdem ein neuer Hexenzirkel sich in ihrer Heimatstadt niederlässt und Gwyn ihre Hexenkräfte verliert muss ausgerechnet Wells ihr weiterhelfen. Den Wells denn sie hoffte nach iher Zeit an der magischen Akademie im Penhaven College nie wiederzusehen, lässt sich mit einem Hexenladen genau gegenüber ihrem nieder. Das kann nur interessant werden. Meine Meinung! Ich bin ein absoluter Fan von der Reihe und auch schon wie Band eins, konnte mich auch Band zwei mit dem bildhaften Schreibstil und den mega gut gelungenen Protas begeistern. Hier geht es um Gwyn, die hier nicht nur ein Problem hat. Denn außer das sie ihre Hexenkräfte einfach so verliert taucht auch noch Wells auf. Eine Person, die sie zuletzt in ihrer Schulzeit gesehen hat und die sie hoffte nie wieder zu Gesicht zu bekommen. Allerdings bekommt Gwyn Wells nicht einfach nur zu Gesicht, denn dieser hat vor sich in Graves Glen niederzulassen und eröffnet einen Hexenladen. Ich bin begeistert wie die beiden miteinander umgehen und auch was hier alles passiert. Graves Glen ist wie heimkommen in ein beschauliches Örtchen mit interessanten Vorkommnissen die einen in ihren Bann ziehen können. Hier sucht sich eine neue Magie ihren Weg und Gwyn und ihre Freunde müssen herausfinden, weshalb sie davon betroffen ist. Gleichzeitig trifft man schon vom Vorgängerband auf alte Bekannte die mich gleich wieder mitten hinein in eine neues spannendes Abenteuer der Familie Jones mitnehmen konnten.