Rezension zu
Finderlohn
Hätte spannend werden können, wenn die Erzählweise nicht so wirr wäre
Von: NomadenseeleAm Anfang dachte ich: Ok, spannend. Ein Autor wird von einem Fan ermordet, wobei ich den Eindruck habe, dass dies in Kombination mit *Misery* Kings persönlicher Alpbtraum ist. Danach wurde die Erzählweise aber schnell wirr: Erst ist der Mörder im Gefängnis, dann werden weitere Morde von im erzählt, welche vorher stattfanden. Diese Struktur zog sich durch das ganze Buch, soweit ich es gelesen habe. Fazit Ich mag Stephen Kings Bücher eigentlich, aber dieses war mir zu wirr erzählt.
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