Rezension zu
In 80 Tagen zu dir
Eine schöne Herbstlektüre
Von: Photographic LibraryKitsch. Fernweh. Klischees. Vorhersehbar. Aber gut! Man kann dem Klapptext, meiner Meinung nach schon viel entnehmen und auch die Handlung kann man sich gut dadurch vorstellen. Ein typischer Liebesroman. Mann und Frau treffen sich, lernen sich lieben, großes Missverständnis, Trennung, Mann und Frau treffen sich wieder, etc pp. Ich mag solche Romane eigentlich. Auch wenn sie immer sehr vorhersehbar sind. Ein zusätzlichen Blickwinkel geben die Briefe der Großeltern-Teile von Finn und Stine. Sie leiten die Reiseroute der beiden, die unwissend darüber sind, dass sie mehr verbindet als sie denken. Die Orte, die Finn und Stine bereisen sind toll beschrieben, so dass man sich beim Lesen fühlt, als sei man selbst dort. Daher hat dieses Buch auch etwas Fernweh in mir ausgelöst. Die beiden Protagonisten werden realistisch dargestellt, man kann sich gut in beide hineinversetzen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Finn und Stine erzählt. Eine nicht so anspruchsvolle Lektüre, an kalten Herbstabenden vor dem Kamin genau das Richtige für Zwischendurch.
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