Rezension zu
Wintersternschnuppen
Suche nach sich selbst : )
Mara James war schon immer eine Perfektionistin und zielstrebige Eliteschülerin. Doch dann hat sie einen totalen Nervenzusammenbruch während einer wichtigen Prüfung. Mara beschließt, sich eine Auszeit bei ihrem biologischen Vater zu gönnen, der im kalifornischen Wintersportort Tahoe in einem Outdoor-Laden jobbt. Eine perfekte Gelegenheit, ihn endlich mal näher kennenzulernen. Dass sie sich in Tahoe in ihren süßen Skilehrer Logan verliebt, wirbelt Maras Leben erst recht durcheinander, und sie muss sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist ... Natürlich war das Cover der Auslöser dafür das ich mir dieses Buch gekauft habe. Und Weihnachtsbücher habe ich sowieso auch noch sehr gerne. Eine faszinierende Protagonisten, die erst bei ihrem Vater den Weg zu sich selbst und ihre wahren Wünsche entdeckt. Ich mochte Mara sehr gerne und konnte sie verstehen, dass ihr die Schule durch den Leistungsdruck zuviel war. Ihre Mutter konnte ich nicht so ganz verstehen, sie glaubte das Mara genau wie sie immer eine Arbeit braucht. Doch jeder Jugendliche braucht auch seine Freizeit, dass man mal rauskommt und ein Ablenkung im Leben hat. Es besteht nicht nur aus Lernen. Logan und ihre anderen Freunde aus Tahoe mochte ich auch gerne, sie waren mir gleich sympathisch, außer Beck vielleicht. Aber sie haben Mara gezeigt, dass man trotz Verpflichtungen noch immer Platz für Spaß hat. Die Liebesgeschichte hat sich eher nur im Hintergrund abgespielt fand ich aber passend. : ) Fazit: Eine wunderschöne Wintergeschichte, die mich nicht ganz überzeugt hat aber einen unglaublich flüssigen Schreibstil hatte. Ich vergebe 4 Sterne.
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