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Rezension zu
Der Elefant, der das Glück vergaß

Der Elefant, der das Glück vergaß – Ajahn Brahm

Von: Antje Roggemann
15.12.2015

„Der Elefant, der das Glück vergaß“ von Ajahn Brahm ist ein weiteres Buch mit buddhistischen Geschichten. Ich mag es sehr. Irgendwie gehen diese Geschichten mir direkt ins Herz. Sie sind voller Liebe, Weisheit und Mitgefühl und laden uns ein, das Leben und alltägliche Situationen und Herausforderungen anders zu betrachten. Die Geschichten helfen, Einstellungen und Betrachtungsweisen zu ändern dahingehend, das Leben und was passiert, positiv zu betrachten, zu lachen und Drama und Leiden aus den eigenen Gedanken zu entfernen. Die Geschichten in „Der Elefant, der das Glück vergaß“ decken das ganze Spektrum des Lebens ab. Da gibt es einen Hund, der sich ein Retreat sucht, die Katzenstreichel“strafe“ im Kloster, die Vorteile, bei einer Flugzeugexplosion ums Leben zu kommen :-) , eine junge Frau mit Angstattacken, die sich mit Hilfe selbst heilt, alte Mönche, die nicht lügen und noch viel mehr. Es geht um Schuldgefühle, Heilige Scheiße :-) , übernatürliche Musik und die Lizenz zum Glücklichsein, die als Urkunde auf einer der letzten Seiten des Buches abgedruckt ist. Eine meiner Lieblingsgeschichten ist „Jeden Morgen zwanzig Push-Ups“ mit den Mundwinkeln. :-) Die Geschichten haben vor allem eines gemeinsam: sie bringen mich immer zum Lächeln oder Lachen. Momentan liegt „Der Elefant, der das Glück vergaß“ immer griffbereit auf der Fensterbank. Ich nutze das Buch oft als Aufheiterung und Hilfe im alltäglichen Leben. Dazu schlage ich es auf einer beliebigen Seite auf und die Geschichte, die sich mir dann präsentiert passt immer. Wer ein Buch sucht, das ihn zum Schmunzeln bringt und hilft, das Leben mit mehr Leichtigkeit zu leben, dem empfehle ich „Der Elefant, der das Glück vergaß“ von Ajahn Brahm.

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