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Rezension zu
Goodbye Zucker

Als ob man eine moderene Kochzeitschrift durchblättert!

Von: PiMi
03.01.2016

Meine Meinung: Wer meinem Blog folgt, der hat wohl mitbekommen, dass ich im November das Projekt “Zuckerfrei” gestartet habe. Dabei begleitet hat mich das Buch: Goodbye Zucker von Sarah Wilson. Mein erste Eindruck vom Buch: Grandios! Die Aufmachung des Buches ist toll! Es ist als ob man eine dieser modernen Kochzeitschriften durchblättert. Viele Bilder der Australischen Autorin (die zugegebenermaßen sehr hübsch ist), die ihr glückliches, zuckerfreies Leben dokumentieren. Das meine ich jetzt gar nicht negativ, auch wenn es sich ein bisschen so anhört. Ich mag diese Bilder tatsächlich und sie motivieren mich ebenfalls einen “Healthy-Lifestyle” einzuschlagen. Hinzu kommen kleine Skizzen von z.B. Teekannen oder Wassergläsern und immer wieder ein paar “selbst geschriebene” Notizen, die als Leitlinien genutzt werden können. Auf den ersten Seiten bekommt der Leser einen kurzen Überblick, warum Zucker aus der Ernährung gestrichen werden sollte und was man beachten sollte bevor es losgeht. Im Anschluss folgt das 8-Wochen-Programm. Hier bekommt der Leser jede Woche eine neue Aufgabe und ein neues Mantra. Zum Beispiel soll in der ersten Woche der Zuckerkonsum lediglich eingeschränkt werden. Ab Woche drei heißt es dann aber endgültig “Goodbye Zucker”. Für mich wurde es ab da auch richtig schwer. Denn Zucker bedeutet für die Autorin und das Programm nicht nur Industriezucker, sondern auch Fruchtzucker und obwohl ich verstehe warum auch dieser Zucker nicht gut für unseren Körper ist, konnte ich Obst nicht aus meinem täglichen Speiseplan streichen. Hinzu kam die Adventszeit und ich wollte nicht nur zuckerfreie Mohncookies aus dem Buch backen ;-) Das Buch enthält 108 zuckerfreie Rezepte, die mich allerdings nicht zu 100% überzeugen konnten. Sie passen einfach nicht in meinen Alltag und sind auch nicht wirklich familientauglich (zumindest nicht für meine Familie) und auch die Rezepte “Naschen mit Kids” konnten daran nichts ändern. Avocado-Kokos-Eis würde ich zwar essen und das Baby vermutlich auch (der isst alles), aber mein Mann und mein großer Sohn eher nicht. Trotzdem sind natürlich ein paar tolle Sachen dabei, die ich ausprobiert und für mich alleine auch als gut befunden habe. Die Smoothies ohne Obst, gehen für mich allerdings gar nicht… Hinzu kommt, dass die Rezepte, zum Großteil nicht vegetarisch (und schon gar nicht vegan – da die Autorin großer Fan von Käse und Eiern ist) sind. Das war für mich ebenfalls ungewohnt und da ich ja sowieso eher die High Carb Esserin bin, sind Low Carb – High Fat Rezepte für mich immer sehr problematisch. Spätestens nach 2 Tagen kann ich keine Eier mehr sehen und will zu meiner Tomatensuppe Reis essen, aber dafür kann ich der Autorin ja keine Schuld geben, es ist nur einfach mein persönlicher Geschmack. Fazit: Das Buch an sich ist wirklich toll! Das Problem war für mich, die Umsetzung der zuckerfreien Lebensweise im Alltag. Ich habe das Programm nach 5 Wochen abgebrochen, zum größtenteil lag das daran, dass die Adventszeit begonnen hat. Ich habe aber sehr gute Tipps, aus dem Programm mitgenommen und ich denke, dass man es tatsächlich auch schaffen kann, auf Zucker zu verzichten. Der Zeitpunkt für das Programm, war von mir schlecht gewählt, ich werde aber noch einmal einen Versuch wagen. Meine Wochenrückblicke, sowie weitere Infos zum Buch, könnt ihr hier nachlesen: https://pimisbuecher.wordpress.com/2016/01/03/rezension-fazit-goodbye-zucker-zuckerfrei-gluecklich-in-8-wochen-von-sarah-wilson/,Meine Meinung: Wer meinem Blog folgt, der hat wohl mitbekommen, dass ich im November das Projekt "Zuckerfrei" gestartet habe. Dabei begleitet hat mich das Buch: Goodbye Zucker von Sarah Wilson. Mein erste Eindruck vom Buch: Grandios! Die Aufmachung des Buches ist toll! Es ist als ob man eine dieser modernen Kochzeitschriften durchblättert. Viele Bilder der Australischen Autorin (die zugegebenermaßen sehr hübsch ist), die ihr glückliches, zuckerfreies Leben dokumentieren. Das meine ich jetzt gar nicht negativ, auch wenn es sich ein bisschen so anhört. Ich mag diese Bilder tatsächlich und sie motivieren mich ebenfalls einen "Healthy-Lifestyle" einzuschlagen. Hinzu kommen kleine Skizzen von z.B. Teekannen oder Wassergläsern und immer wieder ein paar "selbst geschriebene" Notizen, die als Leitlinien genutzt werden können. Auf den ersten Seiten bekommt der Leser einen kurzen Überblick, warum Zucker aus der Ernährung gestrichen werden sollte und was man beachten sollte bevor es losgeht. Im Anschluss folgt das 8-Wochen-Programm. Hier bekommt der Leser jede Woche eine neue Aufgabe und ein neues Mantra. Zum Beispiel soll in der ersten Woche der Zuckerkonsum lediglich eingeschränkt werden. Ab Woche drei heißt es dann aber endgültig "Goodbye Zucker". Für mich wurde es ab da auch richtig schwer. Denn Zucker bedeutet für die Autorin und das Programm nicht nur Industriezucker, sondern auch Fruchtzucker und obwohl ich verstehe warum auch dieser Zucker nicht gut für unseren Körper ist, konnte ich Obst nicht aus meinem täglichen Speiseplan streichen. Hinzu kam die Adventszeit und ich wollte nicht nur zuckerfreie Mohncookies aus dem Buch backen ;-) Das Buch enthält 108 zuckerfreie Rezepte, die mich allerdings nicht zu 100% überzeugen konnten. Sie passen einfach nicht in meinen Alltag und sind auch nicht wirklich familientauglich (zumindest nicht für meine Familie) und auch die Rezepte "Naschen mit Kids" konnten daran nichts ändern. Avocado-Kokos-Eis würde ich zwar essen und das Baby vermutlich auch (der isst alles), aber mein Mann und mein großer Sohn eher nicht. Trotzdem sind natürlich ein paar tolle Sachen dabei, die ich ausprobiert und für mich alleine auch als gut befunden habe. Die Smoothies ohne Obst, gehen für mich allerdings gar nicht... Hinzu kommt, dass die Rezepte, zum Großteil nicht vegetarisch (und schon gar nicht vegan - da die Autorin großer Fan von Käse und Eiern ist) sind. Das war für mich ebenfalls ungewohnt und da ich ja sowieso eher die High Carb Esserin bin, sind Low Carb - High Fat Rezepte für mich immer sehr problematisch. Spätestens nach 2 Tagen kann ich keine Eier mehr sehen und will zu meiner Tomatensuppe Reis essen, aber dafür kann ich der Autorin ja keine Schuld geben, es ist nur einfach mein persönlicher Geschmack. Fazit: Das Buch an sich ist wirklich toll! Das Problem war für mich, die Umsetzung der zuckerfreien Lebensweise im Alltag. Ich habe das Programm nach 5 Wochen abgebrochen, zum größtenteil lag das daran, dass die Adventszeit begonnen hat. Ich habe aber sehr gute Tipps, aus dem Programm mitgenommen und ich denke, dass man es tatsächlich auch schaffen kann, auf Zucker zu verzichten. Der Zeitpunkt für das Programm, war von mir schlecht gewählt, ich werde aber noch einmal einen Versuch wagen. Meine Wochenrückblicke, sowie weitere Infos zum Buch, könnt ihr hier nachlesen: https://pimisbuecher.wordpress.com/2016/01/03/rezension-fazit-goodbye-zucker-zuckerfrei-gluecklich-in-8-wochen-von-sarah-wilson/

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