Rezension zu
Fallen Angels - Die Ankunft
Fallen Angels
Von: TraumzirkusInhalt: Im Kampf zwischen GUT und BÖSE wird Jim Heron nach seinem Tod zum himmlischen Krieger auserkoren. Sieben Mal muss er versuchen, das Gute gewinnen zu lassen. Bei seinem ersten Auftrag muss er einen habgierigen reichen Geschäftsmann retten, der sich bereits an die Gegenseite verkauft hat. Damit dass die Gegenseite in Form eines Dämons mit scharfen Kurven autritt hatte er allerdings nicht gerechnet. Meine Meinung: Ich kenne JR Ward ja schon von der Black Dagger Reihe, die ich absolut vergöttere. Diese Autorin schafft es immer wieder verschiedene Charaktere zu erschaffen, ihnen Leben einzuhauchen, so dass sie so real wirken als würden sie vor dir stehen. Zuerst war ich etwas perplex, da die Fallen Angels Reihe auch in Caldwell spielt, so wie Black Dagger. Ach war eine bekannte Person der Vampir Reihe anzutreffen und zwar Trez aus dem Iron Mask. Diese Umstände haben mich anfangs ein wenig verwirrt, aber dann habe ich mir gedacht, wenn JR Ward schon eine komplette Umgebung geschaffen hat, die auch funktioniert, warum sollte sie diese also nicht benutzen. Außerdem gibt es ja auch einige Parallelen zwischen den beiden Reihen, wie zum Beispiel gefallene Engel und auch die Umgebung. Das Buch hat mir sehr sehr gut gefallen. Die Idee den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse in ihrem Stil nochmal aufleben zu lassen ist genial, wie auch genialst umgesetzt. Von ihr erwarten wir uns auch nichts anderes oder?
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