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Rezension zu
Die Stadt der verschwundenen Kinder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Neugierig machender Anfang

Von: Steffi
02.08.2012

"Die Stadt der verschwundenen Kinder" beginnt mit einer Geburt. Alles ganz normal, wie es scheint. Doch dann nimmt die 16-jährige Hebamme Gaia, dass Kind mit sich, da jede Hebamme die drei Erstgeborenen eines Monats der Enklave opfern muss. Als sie das Kind in der Enklave abgeliefert hat und sich auf den Heimweg macht, muss sie zu ihrem Schrecken erfahren, dass Mutter und Vater von der Enklave abgeholt wurden und sie womöglich die nächste sein wird. Aber warum geschieht dies? Was verbirgt die Enklave? Was weiß die treue Assistentin ihrer Mutter, die alte Meg? Und was ist in dem kleinen Päckchen, welches Meg ihr im Auftrag ihrer Mutter übergeben hat? Dieses Buch beginnt spannend und rätselhaft und geht auch hoffentlich so weiter! Ich würde es nach der Leseprobe gerne weiterlesen.

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