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Rezension zu
Driven. Verführt

Driven. Verführt

Von: Federblüte
23.04.2016

"Als Rylee bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute um Spenden für einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende, aber seltsam gefühlskalte Colton Donovan in ihr Leben. Er ist ein waschechter Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in Hollywood – kein Wunder, dass die Frauen ihm reihenweise zu Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er will sie erobern, und bald beginnt er ein gefährliches Spiel der Verführung mit ihr." Die Autorin K. Bromberg lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im südlichen Teil Kaliforniens. Wenn sie mal eine Auszeit von ihrem chaotischen Alltag braucht, ist sie auf dem Laufband anzutreffen oder verschlingt gerade ein kluges, freches Buch auf ihrem eReader. DRIVEN. Verführt ist der Auftakt ihrer hochgelobten DRIVEN-Trilogie. Das Cover Das Cover finde ich passend gestaltet, denn Rylee und Colton waren mehr als einmal in DIESER Situation. Zwischen ihnen fliegen Funken und sie können einfach nicht die Finger voneinander lassen. ;-) Der Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist leicht und erfrischend. Es war packend geschrieben und an den nötigen Stellen ziemlich humorvoll. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Der Inhalt Rylee hat in ihrem Leben schon ziemlich was mitmachen müssen. Nach einem tragischen Unfall hat sie sich ganz ihrer Arbeit gewidmet und lebt nur noch dafür. Sie arbeitet bei einer Firma, die sich um Kinder kümmert, die verwaist sind oder aus ihren Familien genommen worden. Rylee ist also für eine ganze Horde Jungs der Vormund. Und diese Jungs sind ihr Ein und Alles. Um dieses Projekt noch größer zu machen und um noch mehr Kindern helfen zu können, hat Rylee zusammen mit ihrem Chef und ihrem Team eine Wohltätigkeitsveranstaltung geplant. Und genau da stolpert Rylee, im wahrsten Sinne, direkt in den überaus attraktiven Colton. Ab diesem Zeitpunkt wissen beide, dass sie nur noch Augen füreinander haben werden. Allerdings wird es für beide nicht einfach, da sie ziemlich viel emotionalen Ballast mit sich rumschleppen und noch nicht wirklich verarbeitet haben. Die Frage ist: bringt sie das auseinander oder können sie sich gegenseitig heilen? Das Fazit Leider hat mich das Buch nicht zu 100% überzeugt. Es hat mich zwar gepackt und ich konnte es auch nicht aus den Händen legen, aber das Buch weißt ziemlich auffällige Parallelen zu After, Shades of Grey und Crossfire auf. Das hat meine Euphorie jedes mal gebremst und einen bitteren Beigeschmack beim Lesen hinterlassen. Ich fand die Idee wirklich gut und es hatte auch viel Potential. Vorallem hat mir gefallen, dass Rylee nicht das graue, unerfahrene Mäuschen von nebenan ist, sondern mitten im Leben steht und eine Vorgeschichte hat. Aber grundsätzlich schien die Autorin keine eigenen Ideen zu haben. Ja, viele könnten jetzt sagen: "Man kann das Rad nicht neu erfinden." Kann man auch nicht, trotzdem gibt es verschiedene Räder. Hier mal ein Beispiel, um besser zu verstehen, was ich meine (ACHTUNG SPOILER): Rylee kann wahrscheinlich keine Kinder kriegen bzw. nur schwer -> Tessa aus After hat das gleiche Problem. Oder: Colton wird als kleiner Junge adoptiert und wächst in einer reiche Familie auf, trotzdem hat er aufgrund seiner Erlebnisse davor schreckliche Albträume -> Na, wem kommt es bekannt vor? Richtig! Christian Grey ging es da genauso. Ich habe aber trotzdem noch Hoffnung auf den nächsten Band und werde ihn bestimmt lesen. Ich kann das Buch allerdings nur bedingt weiterempfehlen. Wenn ihr After, Shades of Grey und/oder Crossfire noch nicht gelesen habt, dann sollte euch Driven gut gefallen.

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