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Rezension zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Eine leichte Lektüre

Von: Ulla Leuwer
01.06.2016

Meine Meinung: Das ansprechende Buchcover und der Titel machen neugierig auf das Buch. Allerdings beginnt die Geschichte dann mit einer Dramatik, die ich in letzter Zeit in so vielen Büchern gelesen habe: Job weg, Freund weg und zurück in die Kleinstadt zu den Eltern. Dort wird die Protagonistin mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, was dramatisch sein könnte, wenn wirklich etwas passiert wäre. Mich hat das nun nicht besonders beeindruckt, als 16jährige erlebt man einiges, was aber mit Mitte 30 abgehakt sein sollte. Deshalb konnte ich mich mit Grace nicht so richtig anfreunden, ihr Verhalten fand ich manchmal etwas kindisch, außerdem gefiel mir nicht, dass sie alles korrigieren und fast schon verbissen, eine Ordnung schaffen wollte. Der Buchtitel hört sich ja sehr interessant an, allerdings fand ich nicht so richtig den Zusammenhang zu diesem Buch, der englische Titel: "The Rules of Love and Grammar" passt bedeutend besser. Irgendwie weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass es nicht besonders anspruchsvoll ist, war ich doch neugierig und habe es natürlich bis zum Ende gelesen. Ich muss allerdings gestehen, dass mir das Buch "Der Sommer der Blaubeeren" um vielfaches besser gefallen hat. Fazit: Zusammenfassend will ich jetzt nicht behaupten, dass das Buch schlecht ist, vielleicht sind meine Ansprüche einfach zu hoch. Es mag genügend Leserinnen geben, die gerne leichte Lektüre lesen und denen dieses Buch gefallen wird. Mich konnte es leider nicht überzeugen.

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