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Rezension zu
Infernale

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine sehr realitätsnahe und mitreißende Dystopie über die Angst vor der unbekannten Zukunft!

Von: josi-liest
19.08.2016

Unsere Protagonist Davy ist das perfekte Wunderkind. Sie kann und schaft alles und hat dazu noch den perfekten Freund. Doch nachdem bei ihr das HTS-Gen diagnostiziert wird ändert sich alles. Davy entwickelt sich weiter und wird einem gleich ums 10-fache sympathischer. Sie sieht die Welt nun nicht mehr nur Schwarz und Weiß, sondern nimmt nun auch das drumherum war. Sean war der Nebencharakter schlecht hin. Er war das genaue gegenteil von Davy. Er kam aus einer heruntergekommenen Gegend, nahm sein Umfeld gleich von Anfang an bewusst war und blickte hinter jede Fassade. Die Story gefiel mir sehr gut, denn die Welt, die Sophie Jordan erschaffte, ist gar nicht mal so abwegig. Diese 2-Klassen-Trennung erinnerte mich ein wenig an Hitlers Rassentrennung, vor allem die Internierungslager und der beschriebene Flüchtling ließen stark an diese Zeit erinnern. Die Verteilung an Action und Liebe, war sehr gut aufgeteilt, sodass die Geschichte durchgehend spannend war. Die Geschichte endete mit einem Cliffhanger und ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt, jedoch fand ich das Ende an sich zu abgewürgt. Hier hätte ich mir noch etwas mehr Action gewünscht. Die Sprecherin Friederike Walke überbrachte die Stimmung sehr gut und ihr gelang es mich in den Bann der Geschichte zu ziehen.

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