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Rezension zu
Departure

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Leichte Sommerlektüre für Zeitreise-Fans

Von: Ivonne Schott / DeepGround Magazine
20.08.2016

Wenn man „Departure“, einen klassischen Sci-Fi-Roman mit dystoptischen Elementen, von A. G. Riddle erst einmal gelesen hat, könnte man meinen, dass hier ein Drehbuchautor am Werk war. Der Amerikaner, dessen Name irgendwie nach Pseudonym klingt, hat aber scheinbar noch nie für Fernsehen oder Kino geschrieben, stattdessen war er vor seiner Schreiberei Gründer diverser Internetfirmen. Unabhängig davon, welche Talente Riddle für diese früheren Tätigkeiten brauchte, jetzt setzt er sie für unsere Unterhaltung ein – und das ziemlich gelungen. Nach einer Trilogie widmet er sich in „Departure“ nun einem Zeitreise-Thema. Alles beginnt jedoch bei der jungen Schriftstellerin Harper, die eine wichtige Entscheidung treffen muss: Geld oder Liebe? Entweder schnappt sie sich den gut bezahlten Biografiejob, oder sie arbeitet endlich an ihrer eigenen Romanidee. Hin- und hergerissen begibt sie sich auf den Heimflug nach London. Die erste Klasse, in der sie ausnahmsweise reisen darf, lenkt sie immerhin ein bisschen ab, bis dann das Unglaubliche passiert: Das Flugzeug stürzt ab! http://www.deepground.de/book-review/a-g-riddle-departure/

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