Rezension zu
Ich war Hitlerjunge Salomon
faszinierend und spannend
Von: Stephanie Kalsen-FrieseSehr gute Autobiographie. Ich habe angefangenen das Buch zu lesen und war gefangen. Ich habe mit Sally mitgelitten. Dieses Buch ist in der Ich-Form geschrieben und wrzählt die Geschichte von Sally, der in Peine, einer Stadt bei Braunschweig, aufwuchs. Da er Jude ist, hatte er in Deutschland nach Hitlers Machtergreifung keine Zukunft. Dieses Buch erzählt das traurige Schicksal eines Jungen, der lernen musste als Jude unter den Deutschen zu überleben. Da dieses Buch eine Zeitzeugenerzählung ist, ist es etwas ganz besonderes. Dem Leser werden sehr viele Eindrücke aus der NS-Zeit geschildert. Doch an dieser Stelle muss man auch sehr aufpassen. Das gesamte Buch ist sehr subjektiv erzählt. Logisch, denn es wird aus Sallys Sicht erzählt. Wenn man diese Zeitzeugenerzählungen mit den gesamten historischen Fakten abgleicht, dann erhält man ein Gesamtbild. Sally vermittelt uns neben dern Fakten auch zahlreiche Details aus persönlicher Perspektive. Ich war sehr begeistert von diesem Buch. Es beschreibt einen historischen Zeitabschnitt der niemals in vergessenheit geraten sollte. Und Sally Perel hilft uns dabei.
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