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Rezension zu
Nothing more

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein MUSS für Fans

Von: Momkki
26.09.2016

Als erstes muss ich sagen, dass (meiner Meinung nach) die Inhaltsangabe überhaupt nicht zu der Story im Buch passt. Hier bekommt der Leser/Käufer/Interessent vermittelt, als wäre Landon ein richtiger Draufgänger, der es sichtlich geniest zwischen zwei Frauen zu switchen. Habe ich überhaupt nicht wahrgenommen. Der Schreibstil hat mir mal wieder richtig gut gefallen. Todd schafft es, Situationskomik und witzige Dialoge fassbar zu machen. Ich musste in einigen Situationen wirklich herzhaft lachen. Da ich Landon als Figur schon in der After-Reihe super fand und ehrlich gesagt etwas enttäuscht war, dass er immer weniger Platz in den Büchern bekommen hat, war ich richtig begeistert, dass er nun ZWEI ganze Bücher *Raum* bekommt. Neben dem Humor, hat mir natürlich auch der kontinuierliche Bezug zu After gefallen. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, waren die ständigen Wiederholungen. Nicht nur, weil immer wieder die Handlung aus After thematisiert wurde – es werden immer wieder Schlüsselereignisse aus der Beziehung mit Dakota wiedergeben. Außerdem hat Todd Ladon extrem naiv, empfindsam und empathisch gemacht. Die Figur nimmt sich in den verrücktesten Situationen extrem zurück. Dadurch wirkt er wie ein totales Weichei. Da der Leser Julian Horeyseck „Nothing more“ auch noch extrem weich vorliest, wird dieser Eindruck noch betont. Das hat mir dann leider nicht so gut gefallen. Insgesamt bietet das Hörbuch gerade für After-Fans eine passable Fortführung.

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