Rezension zu
Die Fotografin - Das Ende der Stille
Die Fotografin - Leider das Ende
Von: Ramona W. aus DresdenGefühlte Ewigkeiten hat es gedauert, bis ich den 5. Teil der Fotografinnen-Saga in den Händen halten durfte. Bereits im 4. Teil gab es einen Ausblick darauf, wie es in der Geschichte weitergeht... Die Reise führte Mimi nach Amerika. Dort traf sie zum Einen neuen Menschen, die sie auf ihrem neuen Weg begleiteten und zum Anderen traf sie eine „alte“ Bekannte. Es war spannend zu lesen, wie es Christel in den letzten Jahren seit ihrer „Flucht“ aus Laichingen ergangen war. Durch Christel probierte sich Mimi in der Kunst des Schreibens aus. Wodurch ihre bisherige Leidenschaft, die Fotos sprechen zu lassen, etwas in den Hintergrund geraten ist. Dies fand ich aber nicht störend für die Geschichte, denn es entwickelt sich doch alles/ jeder im Leben weiter... So wie sich Mimi in Amerika entwickelte, gab es auch für Alex in Konstanz einen neuen Lebensabschnitt. Er konnte endlich zu sich selbst finden. Ebenso wie Anton. Er war unzufrieden und versuchte ebenso einen Neuanfang. Leider ohne Mimi... Dank einer kleinen Zeitreise kann der Leser noch erfahren, ob sich Mimi, Christel, Alex und Anton wiedersehen und ob Mimi doch noch ihre Liebe findet... Das Buch war wie immer gut zu lesen. Ich war sofort wieder mittendrin in der Geschichte. Wenn man das Buch einmal in die Hand genommen hat, ist es schwer, es wieder wegzulegen. Man will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Auf der einen Seite ist es traurig, dass dies der letzte Teil ist, aber vielleicht haben wir ja Glück und Mimi begegnet uns irgendwann in irgendeiner Weise mal wieder in den Büchern von Petra Durst-Benning. Ich freue mich jetzt schon auf die neuen Romane...
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