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Rezension zu
Driven. Tiefe Leidenschaft

Driven. Tiefe Leidenschaft

Von: fraeulein_lovingbooks
18.01.2017

Inhalt Nach dem Tod ihrer Schwester will Haddie Montgomery nichts mehr von Beziehungen wissen. In den Armen von Beckett Daniels sucht sie eigentlich nur ein wenig Ablenkung von ihrer Trauer. Doch so sehr sie es auch versucht: Haddie kommt nicht von ihm los. Ist die Aussicht auf wahre Liebe das Risiko der Enttäuschung wert? (Quelle: randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Haddie ist ein wenig speziell, was aber aufgrund ihrer Geschichte nicht verwunderlich ist. Sie vermisst ihre geliebte Schwester und versucht sie ihrer Nichte so gut es geht zu ersetzen – ohne zusammenzubrechen. Das kommt für sie nicht in Frage, weil die Menschen um sie herum einfach andere Dinge im Kopf haben und erst wieder ins alte Leben zurückfinden müssen. Ich mochte sie, auch wenn man etwas braucht, bis man sich für sie erwärmen kann. Achhhh…Beckett. Diesen Mann muss man einfach lieben, nicht jeder Mann würde zu einer Frau mit dieser aktuellen „Geschichte“ stehen, kurz nachdem sie fest zusammen gekommen sind. Ich mochte ihn wirklich gerne, gerade weil er nicht aufgibt und um sie kämpft. Komme was wolle – vielleicht ist er mal kurz verwirrt und macht nichts, aber im Großen und Ganzen versucht er alles, um sie von sich zu überzeugen. Auch die Nebencharaktere konnten mich durch die Bank weg überzeugen, weil sie ihre eigene Geschichte und besondere Hintergründe haben. Der Schreibstil ist leicht verständlich geschrieben, sodass man die Geschichte flüssig lesen kann. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von beiden, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Ich wusste, das ich mit „Driven. Tiefe Leidenschaft“ mitten in der Reihe anfange, was mich beim Lesen überhaupt nicht gestört hat. Man muss die Bücher also nicht der Reihe nach Lesen – ich werde sie mir aber in diesem Jahr vielleicht noch zulegen..oder nächstes. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte um Haddie und Beckett gefangen genommen und ich wollte nie mit dem Lesen aufhören. Mich hat zwar Haddies Gejammere etwas gestört, aber in anbetracht der Hintergründe kann man schon fast wieder Verständnis für sie entwickeln. Sie halt einfach nur furchtbare Angst und weiß nicht, wie sie damit umgehen soll, weil sie sich keinem anvertrauen kann. Weder ihrer besten Freundin Rylee nach Beckett, als sie ihm näher kommt. Es ist kein lockeres und leichtes Buch, wie man es im ersten Moment nach dem Lesen des Klappentextes erwartet und das fand ich klasse. Die Autorin konnte mich überraschen und ließ mich mit ihren Erzählungen den Atem anhalten, weil es stellenweise wirklich viel Leid auf einem Blick gibt und man selbstverständlich ebenfalls mitfühlen musste. Ach…manchmal hätte ich Haddie oder ihre Nichte gerne in den Arm genommen, um sie zu trösten und ein wenig Erleichtung zu verschaffen. Ich werde es in den nächsten Jahren mit Sicherheit rereaden, weil es unglaublich gut geschrieben und erzählt war. Klare Lese- und Kaufempfehlung von mir ! 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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