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Rezension zu
Schwesterherz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schwesterherz

Von: Erdhaftig schmökert
24.04.2017

... ist ein Thriller vom Allerfeinsten. Die Autorin lässt den Roman mit einem Interview beginnen und enden, die auf das Kommende vorbereiten. Man ahnt mehr als das man zu wissen glaubt und es trifft grundsätzlich schlimmer ein als geahnt. Es ist übrigens der erste Band von zweien und der Thriller endet in Band zwei. Immerhin endet der erste Teil der Geschichte nicht mit einem totalen Cliffhanger, aber mit einem ziemlichen. Bin sehr gespannt auf den Abschluss!Kristina Ohlsson hat früher als Polizistin unter anderem gegen Terrorabwehr gearbeitet und das merkt man ihren Romanen an. Auch diesem, obwohl er in einem völlig anderen Milieu spielt und offensichtlich auch einige Polizisten korrupt zu sein scheinen. Die Geschichte rund um den Anwalt Martin Brenner beginnt harmlos. Man denkt während des Aufbaus der Geschichte zwar, dass er sich irgendwie in etwas reinreitet. Und auch die Figuren warnen ihn, dennoch geht er immer einen Schritt weiter. Und es spannt sich ein nicht greifbares Netz um ihn. Hilfe bekommt er von verschiedenen Seiten, nicht immer im Guten. Übrigens, es gibt nur einen Erzählstrang. Das lässt die Handlung noch dichter wirken. Ich habe noch nie einen Krimi wie diesen gelesen. Ein Schmöker und zwar einer, den man nicht abends beginnen sollte.

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