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Rezension zu
Deathline - Ewig dein

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Young Adult meets Fantasy meets Thriller

Von: Kim
25.05.2017

(4.5 Punkte) Josie hat sich schon immer eine Bestimmung in ihrem Leben gewünscht. Um endlich mal eine zu bekommen, vollzieht sie ein Ritual der Yowama, dem Naturvolk ihrer Gegend. Und ein paar Jahre später fangen plötzliche komische Sachen an. Das komplette Telefonnetz fällt aus, in dem Café ihrer Freundin Dana haben alle Videokonsolen dieselbe Störung... Und so viele undurchschaubare Gäste auf der Pferderanch. Außerdem ist da auch noch Ray ein Greenie, beziehungsweise Yowama, der urplötzlich auf der Ranch arbeitet, und dass, obwohl Josies Vater schon seit Jahren keine Yowama mehr einstellt. Je mehr passiert, desto mehr läuft die ganze Sache aus dem Ruder und Josie muss versuchen, das Leben ihrer Freunde und Pferde zu schützen. Josie ist eine angenheme Protagonistin, die allem auf den Grund gehen will und von jetzt auf gleich sogar sehr viel hat, dem sie auf den Grund gehen muss. Doch egal, was sie entdeckt, sie verkraftet es ziemlich gut und macht fast sofort weiter. Sie hat eine starke Persönlichkeit und es scheint, als lässt sie sich von nichts und niemandem runterziehen. Ray auf der anderen Seite ist sehr geheimnissvoll und ist darum bemüht, dass niemandem in seinem Umfeld etwas passiert. Das hat ihn manchmal etwas übervorsichtig werden lassen, aber alles in allem habe ich auch ihn in mein Herz geschlossen. Die Geschichte war echt extrem spannend. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und irgendwann war ich an einem Punkt, wo ich einfach nicht wusste, wie es ausgeht und wie ich das Ende verkraften soll 😅 Das Buch hatte außerdem auch einige emotionale Parts, bei denen ich angefangen habe, zu weinen, obwohl es ein Hörbuch war. Auch das Ganze Yowama-Naturvolk-Feeling war sehr interessant und spannend, vor allem, weil dieses Naturvolk etwas übernatürliches an sich hat. Die Geschichte spielt größtenteils auf einer Pferderanch, aber ich kann jeden beruhigen, der Pferderomane nicht wirklich mag, denn die Pferde spielen die meiste Zeit eher eine kleine Rolle im Hintergrund und es geht nie nur um die Tiere, sondern immer um Ray und Josie und die ganzen komischen Sachen, die um sie herum passieren. Die Stimme von Friederike Walke war sehr angenehm anzuhören. Sie hat eine relativ tiefe Stimme meiner Meinung nach und das hat perfekt zu der Geschichte gepasst. Trotz all der positiven Aspekte, gebe ich dem Buch nur 4.5 Punkte von 5, einfach, weil mich das Ende nicht mehr so fesseln konnte, wie der Anfang. Das kann unter Umständen auch daran liegen, dass ich das Ende nicht wahrhaben wollte, es rausgezögert habe, und die Spannung dadurch verloren gegangen ist, aber ich muss trotzdem einen kleinen halben Punkt deshalb abziehen....

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