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Rezension zu
Ich und die Heartbreakers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension

Von: Lea
15.06.2017

Das Cover hat mir auf Anhieb total gut gefallen, da es auch wunderbar zum Inhalt passt und ein perfektes Cover für ein Jugendbuch ist. Auf dem Cover ist ein Mädchen zu sehen, dass eine Kamera in der Hand hält und die Welt durch die Kameralinse sieht um Abstand zu gewinnen, genau wie die Protagonistin Stella. Diese ist im Teenageralter und ist ein Drilling von Drew und Cara. Cara hat Krebs und hält somit die Familie auf Trab. Die drei wurden nie als eigenes Individuum angesehen, sondern immer nur als die Drillinge abgestempelt, als sie im ersten Jahr auf der Highschool sind möchten alle Drei gerne etwas eigenes machen, doch dann kommt Caras Krankheit und Stella kann immer weniger ihr eigenes Leben leben und ist immer für Cara da. Einerseits liebt Stella die Fotografie und würde sich gerne selbst verwirklichen, doch andererseits will sie ihre Schwester nicht im Stich lassen, doch kann sie beides unter einen Hut bringen? Als sie durch Zufall und ungewollt dann doch die Heartbreakers kennenlernt wird alles anders. Und wird ihre Schwester gesund? Mit Stella konnte ich mich sehr gut identifizieren, da sie gerne fotografiert genau wie ich. Und welches Mädchen wünscht sich bitte nicht, mal Bekanntschaft mit einem Rockstar zu machen? Ich selbst würde mir auch an manchen Stellen meines Lebens wünschen es nur aus einer Kameralinse beobachten zu können, von daher kann ich ihre Einstellung sehr gut nachvollziehen und auch wie sie versucht ihre Schwester zu helfen. Oliver war mir auf Anhieb sympathisch, da er eine wundervolle verschlossene Art mit sich bringt, die auf jeden Fall neugierig macht. Der Schreibstil von Ali Novak hat mir unglaublich gut gefallen und hat sich flüssig lesen lassen. "Ich und die Heartbreakers" ist mein erstes Buch der Autorin, da ihr anderes Buch noch auf meinem SUB liegt und ich es bald davon befreien muss. Die Geschichte ist sehr schön aufgebaut worden und hat somit immer mehr an Spannung gewonnen, ich selbst habe sehr mit Stella und vor allem ihrer Schwester Cara mitgefiebert, durch die recht tiefgründige Thematik mal nicht aus der Sicht der Kranken sind viel Emotionen aufgekommen. Zusammenfassend kann man sagen, dass mir das Buch total gut gefallen hat und eine wundervolle Thematik verkörpert

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