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Rezension zu
Niemand wird sie finden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

niemand wird sie finden

Von: Readingofdream
23.06.2017

Als ich das erstemal von dem Buch gehört habe, wusste ich, dass ich es haben musste. Nach einer Woche war es auch schon bei mir Zuhause und ich begann sofort. Der erste Satz hat mich sofort gepackt. Obwohl der Anfang ein wenig klischeehaft war, ( ich meine kurz vor Halloween? Wirklich :D) hat mich das Buch sehr überzeugt Jedenfalls beginnt das Buch damit, dass Flynn nach Hause kommt und ein Polizeiwagen vor seiner Türe steht. Er vermutet schon, dass sie über die kleine Menge an Gras in seinem Zimmer Bescheid wissen, doch die Polizisten fragten ihn über January, seine Freundin aus. Als die Beamten endlich mit ihrem Anliegen rausrücken, gibt er sich selbst die Schuld, da sie sich am abend zuvor getrennt haben Flynn beginnt nach möglichen Hinweisen zu suchen, doch als man bei einer Hinweissuche die blutenden Kleider von ihr findet, ist die Rede von Mord. Flynn sucht aber weiter, doch je weiter er sucht, desto mehr wird ihm klar, dass er January nicht gekannt hat. Sie war aber nicht die Einzige, die etwas verheimlicht hat: Flynn ist nämlich schwul, wie man schnell herausfindet und January war für ihn so etwas ändliches wie eine Schester. Durch kleine Einblicke in die Vergangenheit, die toll eingebaut wurden, lernte man January ein bisschen kennen und ich suchte nach möglichen Gründen und Hinweisen. Der Fall wurde immer verstrickter und ich konnte irgendwann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es gab ein Wendungen die mich sehr überrascht haben und auch das Ende kahm sehr unerwartet. Das Buch wurde aus der Sicht von Flynn geschrieben, so dass man seine Entscheidungen und seine Angst perfekt verstehen und in seine Gedankenwelt eintauchen konnte. Auch wieso er sich nicht geoutet hat konnte man sehr gut nachvollziehen, denn er hatte Angst wie sein Umfeld wohl reagieren würde. Der Schreibstil von Caleb Roehrig war einfach toll und ich habe das Buch in wenigen Tagen verschlungen.

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