Rezension zu
Das Buch der Spiegel
unblutige Hochspannung, interessantes wissenschaftliches Thema, toller Erzählstil
Von: Cornelia Dubiel aus RothZwar ist das Thema nicht neu, aber hier sehr gut umgesetzt. Die Wendungen sind unvorhersehbar, aber plausibel / kohärent. Die Hauptfiguren werden teilweise etwas überspitzt dargestellt - aber auf jeden FAll besser als zu blass/farblos! Zudem ist der Sprachlich gut, da angenehm zu lesen: nicht zu simpel und nicht zu hochgestochen/verschnörkelt, schöne Wendungen , er baut Spannung auf. Erzählstil: Als Stilmittel verwendet der Autor viele rhetorische Fragen, die die Spannung steigern , nur manchmal etwas nerven, weil sie zu oft verwendet werden. Gut ist, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, diese aber sauber voneinander abgetrennt sind und nicht zu Verwirrung führen. Man kann mitraten und tut es intuitiv. Es hat einen interessanten wissenschaftlichen Hintergrund. Erinnert ein bisschen an Joel Dicker (Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert), auch wenn es ein anderes Thema ist.
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