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Rezension zu
Mörderischer Freitag

Da schwimmt kein Wal in der Themse

Von: Bine
04.08.2017

Das Autorenduo hat wieder einen neuen Wochentag und einen Thriller um die Psychologin Frieda Klein herausgebracht und ich habe mich riesig darüber gefreut. Wer die anderen Wochentage noch nicht kennt, kann sie hier bei mir durchlesen: 1. Blauer Montag 2. Eisiger Dienstag 3. Schwarzer Mittwoch 4. Dunkler Donnerstag Gleich zu Beginn der Geschichte gibt es einen gewaltigen Spoiler und einen Erdrutsch. Sandy, Friedas Exfreund wird tot in der Themse (von einem kleinen Mädchen) gefunden. Er trägt um sein Handgelenk Friedas Bändchen von ihrem Krankenhausaufenthalt. Er wurde offentlichtlich umgebracht. Als dann auch noch seine Brieftasche versteckt in Friedas Schrank gefunden wird und herauskommt, dass Sandy in aller Öffentlichkeit wegen der Trennung getobt hat, wird Frieda immer mehr zur Hauptverdächtigen. Vor allem da ein anderes Polizistenduo den Fall bearbeitet und nicht Karlson. Auch der Chef von Karlson ist von Friedas Schuld überzeugt und hält damit nicht hinterm Berg. Frieda die einen Eisblock noch warm erscheinen lässt, gibt sich in diesem Thriller noch kühler als sonst. Was mich ehrlich gesagt anfangs etwas gestört hat war, dass es sie scheinbar in keinster Weise berührt hat, dass Sandy gestorben ist. Frieda hat natürlich einen Verdächtigen und denkt, dass es ihr Nemesis Dean ist, der den Mord begangen hat. Was natürlich noch unwahrscheinlicher für die Polizei ist, da Dean ja tot ist. Wieder ein persönlicher Fall, wie der letzte auch. Frieda muss die Recherche wieder mal selbst in die Hand nehmen und dem Mörder auf die Spur kommen. Dennoch bis dato der schwächste Teil der sonst absolut grandiosen Reihe.

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