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Rezension zu
Das Rosenholzzimmer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Familienbande

Von: thora
28.10.2014

Inhalt: Tony ein sehr bekannter Künstler verstirbt unerwartet. Er hinterlässt seiner Ex-Freundin Audrey und seiner Tochter Bron ein Haus in einem kleinen Dorf inmitten von Australien. Die Beiden verlieben sich bei der Erstbesichtigung des Grundstückes sofort in das Haus und ziehen von der Großstadt in das verschlafene Nest. Dort werden sie in die Tragödien der Vergangenheit die Tonys Familie erlebt hat hineingezogen. Das Buch ist für mich ein Meisterwerk. Es beginnt schon ein wenig traurig. Danach folgt sofort der Spannungsaufbau. Wir lernen dabei die handelnden Personen sehr gut kenne. Auch wurden sehr schöne Rückblicke in die Vergangenheit eingebaut. ich musst genau schauen in welcher Generationenebene ich mich gerade befinde. Das macht für mich der Reiz dieses Buches aus. Die Landschaft wurde sehr detailgetreu beschrieben. Ich konnte mich sofort in den australischen Busch und nach Thornswood versetzten. Zur besseren Orientierung für die Leser sind die gezeichneten Karten am Anfang des Buches sehr hilfreich. Ich konnte mich aufgrund der Karten ein sehr genaues Bild über die Umstände und Tatorte machen. Der Titel passt für mich sehr gut. Es bezieht sich auf das Schlafgemach von Tonys Großvater. Diese ist meiner Meinung einer der Dreh- und Angel-punkte der Story.

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