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Rezension zu
Der letzte Drache

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wer ist "Der letzte Drache"

Von: Barbara Diehl aus Ellenberg
29.10.2014

An seinem 25. Geburtstag soll Prinz Kayne die Weihe zum König von Albany erhalten. Seit einiger Zeit gibt es im Königreich jedoch Zweifel daran, dass Kayne der rechtmäßige Thronerbe ist und auch die Drachen verweigern ihm die Weihe zur Unsterblichkeit weil sie glauben, dass Kayne der Sohn des grausamen Zauberers Samukal ist. In seiner Wut und Gekränktheit entschließt sich Kayne in einer Nacht- und Nebelaktion seine Heimat und seine Familie zu verlassen. Er hat jedoch die Rechnung ohne seine Freunde gemacht: Leána ahnt von seinem Vorhaben und so verlassen sie zu 4 die Hauptstadt: Kayne, Leána, Toran und Siah. Als sie auf ihrer Reise an einem großen See ankommen beschließen sie dort zu pausieren und die Freunde genießen ein Bad im See. Bei einem faszinierenden Ritt auf einer Seeschlange entdeckt Leána unter Wasser ein magisches Portal. Die Freunde landen in unserer Welt – in Schottland am Loch Ness. Als sie in strömendem Regen durch die Landschaft irren stürzt Kayne einen Abhang hinunter und verletzt sich erheblich. Die Freunde suchen Hilfe auf einer nahe gelegenen Farm. Dort lernen sie Michael und seine Frau kennen – und Rob. Rob ist zurückhaltend, verschlossen und stumm. Leána fühlt sich von Rob angezogen, er fasziniert sie auf gewisse Art und Weise und scheinbar beruht das auf Gegenseitigkeit. Die Beiden finden einen Weg um miteinander zu kommunizieren. Und als genügend Vertrauen zwischen den Beiden aufgebaut ist offenbart Rob sein Geheimnis ..................... Mein Fazit: „Der letzte Drache“ ist das 5. Buch das ich von Aileen lese und wie alle vorhergehenden Bücher hat mir auch dieses sehr gefallen. Ich mag ihren Stil und ihren Humor (ich sage nur „Trollrotz“) und eigentlich haben mich an diesem Buch nur 2 Dinge wirklich richtig gestört. 1.Es muss leider jemand von „den Guten“ sterben 2.Bis zur Fortsetzung im 2. Teil ist es noch unendlich lange hin Am Anfang des Buches ist es etwas verworren. Vermutlich geht es wieder mal nur mir so, denn ich habe ja – bekanntermaßen – ein Problem damit wenn gleich zu Anfang viele Namen sortiert werden müssen. Die Nebel in meinem Kopf lichten sich aber recht bald. Auch wenn Kayne und Toran sich immerzu verbal duellieren so kann man doch spüren, dass sie eine tiefe Freundschaft verbindet. Die beiden Frauen Leána und Siah bilden den ausgleichenden Part zu den beiden Zankhähnen und es macht mir Spass die Freunde auf ihrem Weg durch die Lande zu begleiten. Es sind viele Passagen eingeflochten in denen man schmunzeln kann – wie sie feststellen wozu Geld notwendig ist, was ein PC ist und wie es sich anfühlt in einem Auto zu fahren. Niemand trägt Waffen öffentlich bei sich und was ist eigentlich eine Geschirrspülmaschine...?? Auch die Verwechselung als Toran erzählt, dass sie aus Albany kommen und Michael denkt, dass sie Flüchtlinge aus Albanien sind. Aber es gibt auch traurige Stellen – nämlich die, an der einer der 4 Freunde stirbt. Da habe ich tatsächlich mit Aileen gehadert. L Auf den letzten Seiten hatte ich dann auch ein klein wenig Wasser in den Augen. Alles in allem hatte ich hier ein Buch in den Händen, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung am 16. März 2015.

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