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Rezension zu
Die Bestimmung des Bösen

Spannender Debutthriller

Von: Mrslaw
16.08.2017

Inhalt: Schließ die Augen und zähl bis hundert.“ Dies sind die letzten Worte, die Alexis von ihrem Vater hört. Kurz darauf sind ihre Eltern tot, und das kleine Mädchen bleibt als Waise zurück, verfolgt von traumatischen Erinnerungen. Dreiundzwanzig Jahre später ist Alexis Hall Kommissarin bei der Mannheimer Kripo. Die wahren Gründe, warum sie zur Polizei ging, kennt niemand. Als mehrere brutal entstellte Frauenleichen in einem Wald entdeckt werden und sie die Ermittlungen leiten soll, holt sie ihre Vergangenheit ein. Denn die weißen Anemonen, mit denen die Toten geschmückt sind, kennt Alexis nur zu gut - aus ihrer Kindheit … Meine Meinung: Dieses Buch ist mir durch seinen Klappentext sofort aufgefallen. Die Kombination von Kriminalbiologie und Thriller klang einfach zu gut. Aber die Autorin beschränkt sich nicht nur auf wissenschaftliche Details, die komplette Story, insbesondere die Figur Alexis Hall mit ihrer schwierigen Hintergrundgeschichte ist super spannend aufgebaut und flüssig zu lesen. Bei ihren Ermittlungen wird Alexis von ihrer Freundin und Kriminalbiologin Karen unterstützt. Im Laufe der Geschichte werden immer mehr Bezüge der Gegenwart zur Vergangenheit offenbart und die Ermittlerin Alexis beginnt mehr und mehr an sich und ihren Verstand zu zweifeln. Für mich war es ein gelungenes Debüt, das Buch wurde im zweiten Teil immer spannender. Toll fand ich auch die regionalen Bezüge Mannheim/Heidelberg, da ich in dieser Ecke beheimatet bin. Auf eine Fortsetzung würde ich mich auf jeden Fall freuen!!

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