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Rezension zu
Liebe zwischen den Zeilen

Taschentücher nicht vergessen

Von: Janine Zachariae
15.09.2017

Eine schöne Geschichte über einen Buchladen, der viele Schicksale verbindet. Als Julius Nightingale stirbt, bricht für Emilia eine Welt zusammen und sie versucht alles, um ihr Erbe gerecht zu werden. Denn sie hat den Buchladen ihres Vater bekommen und damit alles, was dazu gehört – auch die Verpflichtungen. Es beginnt sehr schön und traurig, denn man liest und erfährt, wie Julius Emilias Mutter kennen lernt, wie jung sie waren und wie naiv. Das Schicksal, so schön es anfänglich auch ausgesehen haben mag, so schrecklich meinte es am Ende. Denn Julius verlässt das Krankenhaus nur mit seiner Tochter und kümmert sich liebevoll um sie. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Julius und Emilia, sondern auch um viele andere Charaktere. Über manche habe ich gerne gelesen, anderen weniger. So konnte ich zum Beispiel Bea nicht leiden. Was mich auch zum großes Minus des Buches bringt. Es sind zu viele verschiedene Personen, was an sich kein Problem wäre, aber es wird nicht in der Kapitelüberschrift erwähnt. Erst im Text und das hat mich irgendwann einfach nur gestört. Richtig gestört. Es wäre so einfach gewesen, wenn man kurz den Vornamen geschrieben hätte.

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