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Rezension zu
This Love has no End

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der stumme Junge und das mysteriöse Mädchen mit den silbernen Haaren...

Von: Ali :)
23.09.2017

Inhalt: Seitdem Parkers Vater gestorben ist, spricht er nicht mehr und schreibt alles, was er sagen will, in sein Notizbuch. Er bleibt eher für sich und schreibt gerne Geschichten. Als er eines Tages in der Lobby eines Luxushotels auf eine Gelegenheit wartet, etwas zu stehlen, trifft er auf Zelda.  Sie hat silberne Haare und hat ein dickes Bündel Geld in ihrer Handtasche. Die beiden kommen ins Gespräch.  Zelda erzählt ihm, dass sie gerade all ihr Geld abgehoben hat, es jetzt jemandem Bedürftigen geben möchte und sich danach von der Golden Gate Bridge stürzen will, sobald ein bestimmter Anruf sie erreicht. Parker verbringt Zeit mit ihr, verliebt sich in sie und versucht natürlich, ihr Vorhaben zu verhindern. Doch kann er es schaffen? Und wer ist dieses mysteriöse Mädchen wirklich? Meine Meinung: Ich bin komplett ohne Erwartungen an das Buch herangegangen, da es mein erstes Buch des Autors war. Schon am Anfang ist mir aufgefallen, dass Parker schon etwas seltsam ist. Das Buch ist aus seiner Perspektive erzählt, die manchmal etwas komisch geschrieben war, aber meiner Meinung nach zur Geschichte gepasst hat, denn die ganze Geschichte war etwas seltsam, aber auf eine gute Art :'D Parker war ein sehr besonderer Charakter. Wie im Inhalt schon erwähnt spricht er seit Jahren nicht mehr und schreibt deswegen alles auf. Er isoliert sich sehr von seinen Mitschülern und bleibt eigentlich immer für sich. Mit seiner Mutter läuft es auch nicht perfekt, da diese immer noch große Probleme mit dem Tod ihres Mannes hat. Im Laufe der Geschichte macht Parker eine große Entwicklung durch, welche er Zelda zu verdanken hat. Ich mochte ihn wirklich gerne, trotz seiner seltsamen Angewohnheiten :) Zelda war noch seltsamer und außergewöhnlicher als Parker. Sie war eigentlich genau das Gegenteil von Parker, wollte mit ihm auf Partys und hat ihn dazu gebracht, Kontakt mit Gleichaltrigen aufzubauen. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, weil ich jetzt nicht spoilern will. Nur so viel: Einen Charakter wie sie habe ich noch nie zuvor gesehen :D Ich mochte sie eigentlich von Anfang an und sie und Parker waren toll zusammen. So jemanden wie sie hat Parker wirklich gebraucht, sie haben sich perfekt ergänzt.  Auf dem Buch wurde mit einem Zitat geworben, die Geschichte solle etwas für John Green-Fans sein. Ich denke, das trifft definitiv zu. John Green schreibt vielleicht etwas emotionaler, aber ich könnte mir trotzdem gut vorstellen, dass seine Leser dieses Buch auch mögen würden. Die Kapitel waren ziemlich kurz und der Schreibstil leicht zu lesen, sodass man schnell durchgekommen ist. Zum Ende möchte ich auch nicht zu viel sagen. Es hat mich definitiv in vielerlei Sichten zum Nachdenken gebracht. Fazit: Ich würde das Buch jedem empfehlen, der auch mal eine etwas andere Liebesgeschichte lesen möchte. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und berührt :) 4 Sterne

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