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Rezension zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Mehr als gelungener Abschluss!

Von: Fuck The Prince, takt That Badass
07.11.2017

Die Wellington-Saga habe ich eigentlich angefangen, weil mir die Cover so unglaublich gut gefallen haben und ich die Thematik mit dem Polospiel interessant fand. Leider konnte mich Teil 1 nicht zu 100% überzeugen. Teil 2 gefiel mir um einiges besser, aber beide kommen nicht an Teil 3 heran. Aber lest selbst. Zum Inhalt: Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … Das ist kurz gesagt der beste Teil dieser ganzen Reihe. Das Cover funkelt dezent und ich mag die Haptik sehr gerne. Auch das Blau ist wirklich schön. Antonia, die Hauptperson, kennt man bereits von Anfang an. Ein wenig hat man bereits von ihrer Geschichte mitbekommen und das wird nun vertieft und ausgebaut. Ich finde sie sehr sympathisch, weil sie erstens gern mit den Händen arbeitet, in einer Welt des schicken Lebensstils. Außerdem hat sie einen riesigen Traum, für dessen Erfüllung sie eine Menge tut. Das bewundere ich sehr. Genau wie sie mit ihrem Geheimnis umgeht, das große Päckchen, das sie zu tragen hat. Man merkt auch, dass sie eine Del Campo ist - Ihr Temperament sucht seinesgleichen. Enzo ist das Gegenteil, wie ich finde. Er lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen und ist daher der geborene Gegenpart zu Antonia. Es ist schön zu sehen, wie er sie unterstützt auf dem Weg zu ihrem Traum. Das Beste an diesem Buch ist jedoch etwas ganz anderes: Die Liebesgeschichte der beiden steht weit im Vordergrunf und kommt ohne allzu großes Hin und Her aus. Im Vergleich zu anderen Büchern ist dies ein großer Pluspunkt. Die Spannung kam dabei keinesfalls zu kurz und ich kann sagen, dass mir tatsächlich ein paar Mal das Herz regelrecht stehen geblieben ist. Die perfekte Mischung also! Fazit: Ein überaus gelungener Abschluss der Wellington-Saga!

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