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Rezension zu
Grandhotel Angst

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Blutige Flitterwochen

Von: I.
11.11.2017

Nell und Oliver verbringen ihre Flitterwochen im Grandhotel Angst. Was sie allerdings wusste, ist, dass ihr Ehemann jedes Jahr in diesem Hotel ist. Nach einer seltsamen Begegnung mit einer Hotelangestellten, lässt sich Nell von dem Luxus des Hotels verzaubert, ist sie dies durch ihre Familie gar nicht gewohnt. Für Nell fing alles wunderbar an, doch nach und nach wird Oliver immer verschlossener ihr gegenüber und geht sich richtig an, wenn sie ihm nach seiner verstorbenen Frau Kate fragt. Und dann soll sie noch dem Hausgeist Lucrezia, die von ihrem eigenen Grundstück vertrieben und verbrannt wurde ähnlich. Nachdem ein angeblicher Geschäftspartner von Oliver ermordet wird, möchte sie total verängstigt abreißen, ihr Ehemann jedoch nicht. Eines morgens wacht Nell mit einem blutigen Messer in der Hand auf und sieht Oliver blutig neben sich liegen. Was ist passiert? Und was hat Lucrezia damit zu tun? Ist die Legende um das Hotel wirklich wahr? *Das Cover zeigt dem Leser einen ruhigen, idyllischen Blick auf das Meer und das große mysteriöse Tor und die rote Schrift passt perfekt zum Inhalt des Buches. Obwohl ich eigentlich mehr Fantasy, New Adult und Jugendbücher lese, hat mich der Klappentext und die Leseprobe richtig neugierig gemacht, wie es mit Nell weitergeht. Und ich würde nicht enttäuscht. Ich kann verstehen, warum die Autorin so fasziniert von dem Hotel (welches auch wirklich existiert) war, dass sie recherchiert hat und darüber ein Buch schrieb. Der Schreibstil von Emma Garnier gefiel mir sehr gut. Das und die Bilder des Hotels am Anfang des Buches gibt dem Leser das Gefühl selbst dort zu sein, außerdem hat sie die perfekte Mischung zwischen Roman und Mysterie-Thriller hinbekommen.

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