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Rezension zu
Seven Nights - Paris

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Seven Nights – Paris von Jeanette Grey

Von: allabout_books_
04.02.2018

Inhalt: Rylan ist millionenschwer. Seine wahre Identität verheimlicht er – besonders vor Frauen. Sein Credo ist: keine Bedingungen, keine Verpflichtungen. Kate reist nach Paris, um Inspiration für ihr Kunststudium zu finden. Stattdessen trifft sie auf Rylan. Als sie sich in die Augen sehen, verändert sich alles: Zum ersten Mal hat Rylan eine Frau vor sich, mit der er alles teilen möchte. Doch er weiß, dass sein Geheimnis zwischen Ihnen steht. Um Kate zu halten, muss er ihr die Wahrheit sagen – auch wenn das bedeuten könnte, sie zu verlieren … Meine Meinung: Kate ist eine Kunststudentin aus Amerika, die nach Paris reist, um sich selbst und Inspiration für ihre Kunst zu finden. Kate lernt am zweiten Tag ihrer Reise Rylan in einem kleinen Café in Paris kennen und sie beginnen den Tag, gefolgt von sieben Nächten – seven nights – miteinander zu verbringen. Zu Anfang war sie ihm gegenüber abweisend und skeptisch, doch nach und nach hat sie sich immer mehr auf ihn eingelassen. Die beiden Protagonisten, Kate und Rylan, waren mir von Anfang an ein wenig unsympathisch. Während Rylan wirkte wie der typische millionenschwere 0815 Macho, der eine Touristin nach der anderen abschleppte, fand ich Kate ein wenig komisch und ab und an ein wenig kindlich und naiv. Zudem konnte ich einige ihrer Gedankengänge nicht nachvollziehen. Rylan kommt ursprünglich aus Amerika und ist vor einem Jahr nach Paris geflohen um sich vor seiner Vergangenheit zu verstecken. Er entwickelte sich mit der Zeit zu einem führsorglichen und lieben Liebhaber. Man wurde direkt zu Anfang des Buches in das geschehen geworfen und man war mit Kate mitten in Paris. Die Geschichte ist aus der Sicht von Kate und Rylan geschrieben. Die ganze Geschichte an sich fand ich ein wenig langweilig, es passierte nicht viel spannendes. Die Szenen der Besichtigungen in Paris und die Begeisterung von Kate für Kunst waren erfrischend und haben zum weiterlesen angeregt. Das Cover ist schlicht und dennoch schön gestaltet. Das Rosa fällt direkt ins Auge, der Eifelturm passend zu dem Inhalt in Paris. „Man kann nicht lieben, was man nicht kennt und man kann nicht zeichnen, wenn man nicht liebt“ S. 81 Fazit: Insgesamt fand ich die Geschichte okay, ich würde sie aber kein zweites Mal lesen. Es hat sich zum Teil angefühlt als würde ich schon ewig lesen und dabei war ich erst am Anfang. An manchen Stellen musste ich mich quälen weiterzulesen, was zum Teil an der Geschichte selbst und zum anderen auch an den Protagonisten lag. Zum Ende hat mich das Buch noch einmal überrascht und es wurde besser. Das Ende selbst ist ein wenig offengehalten. Dennoch werde ich den zweiten Teil nicht lesen. Die Geschichte an sich ist vorhersehbar, was ich allerdings nicht schlimm fand.

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