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Rezension zu
Rebellin der tausend Sterne

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine spannende Fortsetzung

Von: Lesefieber-Buchpost
10.07.2018

Dieser Teil hat mir deutlich besser gefallen als der erste Teil. Die Charaktere sind viel reifer geworden. Rhee neigt immer noch dazu viele Fehler zu machen, aber sie wächst mit ihrer Verantwortung. Auch öffnet sie sich immer öfter ihrer Umwelt und wirkt daher nicht mehr so starr. Allerdings hätte mir in diesem Buch mehr Interaktion bzw. mehr Seiten von Rhee gewünscht. Deutlich mehr zu lesen bekommen wir von ihrer Schwester Kara, die eigentlich Josselyn heißt. Im ersten Teil hat sich ja herausgestellt, dass Josselyn unter anderem Namen noch lebt - allerdings mit Gedächtnisverlust. Die Geschichten der jeweiligen Protagonisten sind nach Kapitel unterteilt, die den Namen der Person tragen. Das finde ich sehr gut, so kommt man beim lesen nicht so schnell durcheinander. Ich hätte gerne am Ende noch ein Abkürzungsverzeichnis gehabt, weil die Hauptpersonen immer welche nennen und ich mir nicht merken kann was z.B. WFK genau bedeutet. Der Schreibstil ist leicht zu lesen auch die Anzahl der Kapitel und die Länge ist in Ordnung. Dieses Mal hat mich das Buch von Anfang bis Ende begeistert und es wurde überhaupt nicht langweilig. Ich liebe diesen Star Wars - Weltraum Stil sehr. Die einzelnen Planeten, die unterschiedlichen Orte es wird dem Leser immer etwas anderes geboten. Fans vom ersten Teil, wird auch auf jeden Fall der zweite Teil gefallen. Ich würde mir noch eine Fortsetzung wünschen.

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