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Rezension zu
Belgariad - Die Gefährten

Belgariad

Von: Claudia Soylu
26.08.2018

Einst gab es das Auge von Aldurs, ein Stein, welcher von dem Gott Aldur erschaffen wurde, von dem man sagte er könne Wunder bewirken. Aldurs Bruder Torak nahm das Auge an sich und tötete ihn, um Herrschaft und Macht zu erlangen. Zwischen den Menschen und den Göttern brach ein Krieg aus und die Völker wurden auf ewig getrennt. Nach dem Krieg wurde das Auge Aldurs einer Familie anvertraut, welches es von Generation zu Generation weiter gab, um es zu schützen. Eines Tages wurde das Auge aus der Obhut der Familie gestohlen. Garion ein kleiner Junge, lebte mit seiner Tante Pol auf einem langweiligem Bauernhof. Wer er ist, weiß er nicht. Seine Eltern wurden ermordet. Das Aufregendste war immer, wenn der Geschichtenerzähler zu Besuch kam. Stunden konnte er ihm zuhören. Er erzählte von den Göttern und aufregenden Schlachten. Nur warum war er mit seiner Tante so vertraut? Woher kannten sie sich? Eines Tages war seine Tante gezwungen zu verreisen, aber sie konnte und wollte Garion nicht alleine auf dem Bauernhof zurücklassen. Ein spannendes Abenteuer für Garion beginnt. Es ist eine schöne Geschichte, mit Abenteuern, doch ich muss gestehen, dass man am Anfang von Informationen und Namen erschlagen wird. Erst nachdem ich endlich mal in der Geschichte drin war und ein wenig Hintergrundwissen erhalten und dann den Prolog erneut gelesen habe, habe ich es verstanden. Ein zweiter Punkt, der mich sehr gestört hat, war diese Heimlichtuerei. Um Garions Person birgten sich viele Geheimnisse, die der Junge immer nur durch Lauschen herausgefunden hat. Aber für den Leser waren die Geheimnisse vorhersehbar, deshalb fand ich es störend. Auch um Tante Pol wird viel tamtam gemacht, obwohl ich mir auch da denken konnte, wer sie war. Sie hatte eine besondere Kraft, genauso wie der Geschichtenerzähler. Mehr denke ich werden wir im zweiten Teil darüber herausfinden. Aus diesem Grund konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen. Das Cover finde ich ansprechend. Mir gefällt der Schriftzug und dass er erhoben ist. Es sieht geheimnisvoll aus und verspricht eine abenteuerliche Reise.

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