Rezension zu
Ich komme mit
Das Ein-bisschen-Leben-Ding
Von: Christel SchmidtDie Autorin nimmt den Leser mit auf die Reise der verwitweten, einsamen Vita und Lazy, dem eine Leukämie-Erkrankung einen Strich durch alle Zukunftspläne gemacht hat und für den nichtsist wie vorher. Zwischen den Unbekannten, die augenscheinlich nichts gemeinsam haben, außer das Haus, in dem sie wohnen, und das Leben an sich, entsteht eine außergewöhnliche Freundschaft, die beiden Halt und Kraft gibt. Dem Leser wird es ermöglicht, sich in die beiden Hauptfiguren hineinzuversetzen, ihre Gefühle und Gedanken nachzuvollziehen. Trotz der Ernsthaftigkeit des Themas, entstehen viele humorvolle, selbstironische und komische Momente, wodurch einem als Leser sowohl zum Lachen als auch zum Weinen zumute ist. In jedem Fall regt das Buch zum Nachdenken an und es zeigt auf, dass man sowohl langsam als auch ganz plötzlich in eine Situation kommen kann, in der man nicht mehr weiß, wie man weitermachen soll.
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