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Rezension zu
Die Fotografin - Am Anfang des Weges

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Fotografin

Von: Rina
23.09.2018

Die Fotografin Zuerst möchte ich mich bei dem lieben Blanvalet Verlag bedanken, da sie mir das Buch "die Fotografin" von der lieben Petra Durst-Benning zur Verfügung gestellt haben. Vielen vielen Dank. Verlag: Blanvalet Autorin: Petra Durst-Benning Seitenzahl: ca. 448 Preis: 20€ Erschienen am 10.09.201 Erst vor ca. 1 Jahr habe ich die Geschichten lieben gelernt, die in der "alten" Zeit spielen. Vorher mochte ich keine Bücher, die in dieser Zeit spielten. Heute kann ich nicht mehr ohne sie sein. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen, obwohl ich mir eigentlich Zeit lassen wollte. Es war einfach zu spannend und herzzerreißend zugleich. Der Schreibstil hat mich sehr gefesselt. Er war flüssig und super angenehm zu lesen. Es gibt wechselnde Erzählperspektiven aber der Hauptteil ist aus Mimis Sicht geschildert. Die Umgebung wurde gut beschrieben, sodass ich mir die Personen, als auch die Landschaft gut vorstellen konnte. Super ist auch, wie die Autorin die Thematik in ihrem Buch aufgenommen hat, wie schwer es für die Menschen war in dieser Zeit zu leben. Ich konnte, trotz der damaligen Zeit, fast jede Handlung von Mimi nachvollziehen. Ich bewundere Mimi regelrecht, wie sie es schaffen wollte, ihren Traum in der damaligen Zeit, der ja hauptsächlich von Männern geführt wird, umsetzen zu wollen. Aber dazu hat sie auch jede Menge Mut und Durchhaltevermögen. Mimi möchte mehr als nur die "steifen" Fotos zu bearbeiten, weshalb sie einen Entschluss fast und als erste Frau zur Wanderfotografin wird. Aller Anfang ist auch für Mimi schwer, doch als sie die Königin fotografieren durfte, spricht sich ihr Talent sehr schnell herum und sie wird endlich akzeptiert. Als sie bei ihrem Onkel vorbeischaut, stellt sie entsetzt fest, dass es ihm gesundheitlich doch schlechter geht als gedacht, wodurch sie den Entschluss fasst und erst einmal in dem Dorf von ihrem Onkel bleibt. Von da an geht es mit vielen Hochs aber auch mit vielen Tiefs weiter. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich die Atmosphäre des Buches mitgerissen hat. Ich war plötzlich im 19. Jahrhundert zwischen Mimi und ihren Problemen, als Frau akzeptiert zu werden. Ich gebe dem Buch 4/5 Herzen, da ich begeistert bin aber dennoch der letzte Funke zu dem letzten Herzchen fehlt. Eure Rina -- Werbung

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