Rezensionen zu
Das Buch Emerald
Die Chroniken vom Anbeginn-Reihe (1)
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Inhalt: In der Trilogie geht es um die drei Geschwister Kate, Michael und Emma, welche auf mysteriöse Art und Weise von ihren Eltern getrennt wurden. Innerhalb dieser zehn Jahre wurden sie von einem Waisenhaus zum nächsten geschickt. Doch als sie in Cambridge Falls ankommen, sind sie die einzigen Waisenkinder. Bei einer Erkundungstour in ihrem neuen Zuhause stoßen sie auf ein Buch, mit dem sie plötzlich in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort landen. Ein spannendes Abenteuer mit finsteren Gegnern, sympathischen Verbündeten und unvorstellbaren Wesen beginnt. Fazit: Es sind bestimmt schon fünf Jahre vergangen, seitdem ich diese Buchreihe das letzte Mal gelesen habe. Nichtsdestotrotz ist sie einfach unvergesslich. In der Geschichte steckt eine riesige Portion Fantasy mit jeder Menge Abenteuer und Spannung. Die Charaktere wurden gut gestaltet und entwickeln sich im Laufe der Geschichte immer weiter. Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass die Spannung innerhalb der drei Bände nie aufgehört hat und sich gegen Ende hin immer mehr gesteigert hat. Ich würde das Buch jedem Fantasy-Fan ab einem Alter von zwölf Jahren empfehlen.
Das Buch Emerald ist der erste Band, der sogenannten Chroniken von Anbeginn, um die drei Geschwister Kate, Michael und Emma. Ich habe bereits viele Jugendbücher gelesen und bereits viele gute und schlechte Reihen entdecken können. Leider muss ich sagen, dass das Buch Emerald keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat. Weder fand ich die Geschichte sonderlich spannend, noch hat es mein Herz erwärmt, wie es etwa bei Lemony Snicket oder Septimus Heap der Fall war. Noch dazu fand ich die Aufmachung der Story - drei Geschwister, die ihre Eltern verloren haben - nicht wirklich originell. Dies hatte es schon in anderen Geschichten gegeben. Zugutehalten möchte ich aber, dass das Buch nicht langweilig war. Irgendwas passierte immer, nur konnte mich die Geschichte leider nicht abholen. Mein Fazit Ein nettes Büchlein für zwischendurch, jedoch ohne wirklichen Flair und einer Geschichte, die so schon in vielen Bänden erzählt wurde.
Der Auftakt dieser Trilogie ist wirklich sehr gelungen! Die Geschichte reißt einen von Anfang an in seinen Bann und besonders ab der Mitte hat es mich völlig vereinnamt, sodass ich endlich mal wieder eine Geschichte lesen konnte, bei der ich sogar auf der Arbeit gedacht habe "Ich will jetzt sofort weiterlesen!!!". Die drei Geschwister schließt man schnell in sein Herz - auch wenn man die eine oder andere Handlung nicht ganz nachvollziehen kann, es sind immerhin Kinder, das darf man nicht vergessen. Der Schreibstil ist super flüssig zu lesen und es gab nur wenige Stichpunkte, die mich gestört habe - leider kann ich diese Punkte nicht berichten, da sie entweder spoilern oder schwer zu erklären sind. Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend und man erfährt sehr viel über die Welt, in der die drei leben, ohne dass es zu überladen und zu "ich will unbedingt etwas neues erfinden" wirkt. Das schöne ist auch, dass das Buch nicht immer nur schwarz und weiß ist. Manche die böse wirken, sind es manchmal gar nicht und werden sogar zu Freunden, das fand ich auch sehr klasse. Ich möchte unbedingt weiterlesen und freue mich schon tierisch darauf! Absolute Leseempfehlung!
Titel: Die Chroniken vom Anbeginn: Emerald Autor: John Stephens Verlag: cbj Taschenbuch Trilogie: Rubyn und Onyx Die Chroniken vom Anbeginn von J.Stephens haben mit dem ersten Buch Das Buch Emerald einen wundervollen Auftakt. Als Kate 4 Jahre alt ist, Michael 2 und Emma noch ein Baby, werden sie von ihren Eltern getrennt und leben fortan in Waisenhäusern, viele nacheinander. Die drei halten sich an das Versprechen, was ihre Mutter Kate an dem Abend gegeben hat, dass sie sich eines Tages wiedersehen werden. Obwohl sie sich kaum noch an ihre Eltern erinnern können, geben sie die Hoffnung nicht auf. Bis sie eines Tages nach Cambridge Falls kommen, in ein Waisenhaus, in dem sie die einzigen Kinder sind, in einem Ort, der wie ausgestorben wirkt. Als sie einen geheimen Raum finden und ein grünes Buch, ändert sich alles. Das Buch hat alles, was man für ein spannendes Abenteuer braucht. Die drei Hauptcharaktere können gar nicht unterschiedlicher sein und doch hält ihre Liebe zueinander sie zusammen. Es geht um Verrat, Mut, Zwerge, eine böse Gräfin und um einen Zauberer und Magie. Und auch das Ende verspricht eine spannende Fortsetzung. Mir ging es mit dem Buch wie bei Maze Runner. Die Story ist echt gut, es gibt viele spannende Augenblicke, aber so ganz gefesselt hat es mich nicht. Versteht mich nicht falsch, Das Buch Emerald hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen, aber überragend war es nicht.
Zum Inhalt Seit ihre Eltern an einem Weihnachtsabend vor 10 Jahren unter mysteriösen Umständen verschwanden, sind die drei Geschwister Kate, Michael und Emma von einem Heim ins nächste gewandert. Momentan leben sie unter der strengen Aufsicht von Mrs. Crumley im Edgar-Allan-Po Waisenhaus für schwer erziehbare Kinder und sie haben gelernt, sich mit jeder widrigen Situation auseinanderzusetzen - die Hoffnung, ihre Eltern irgendwann wieder zu sehen, haben sie aber nicht aufgegeben. Mrs Crumley möchte die drei Kinder jedoch schnellstmöglich loswerden und schickt sie in ein Waisenhaus nach Cambridge Falls - einem unheimlichen und unheilschwangeren Ort. Die Kinder merken recht schnell, dass hier etwas ganz besonderes im Gange ist und sie stürzen von einem Abenteuer ins nächste ... Meine Meinung Man merkt der Erzählweise an, dass es ein Kinderbuch ist, auch darf man es an manchen Stellen nicht so genau nehmen, aber prinzipiell ist alles logisch und gut durchdacht! Dafür, dass es sich an dem Alter orientiert, ist es wirklich schön, anspruchsvoll und flüssig zu lesen. John Stephens erzählt aus der auktorialen Perspektive und schafft damit immer einen guten Überblick über die Handlung, aber auch einen ganz speziellen Einblick in die Protagonisten: Die 14jährige Kate, den 12jährigen Michael und die 11jährige Emma - alle drei sehr sympathisch und ich hab sie alle ins Herz geschlossen. Kate steht in diesem Band etwas mehr im Mittelpunkt. Sie hat es auch nicht leicht, denn sie hat ihrer Mutter vor 10 Jahren das Versprechen gegeben, auf ihre jüngeren Geschwister aufzupassen. Daher hat sie sich eine ruhige und besonnene Art zugelegt; sie denkt eher rational, realistisch und ihr Gemüt ist immer von Sorgen geprägt. Sie fühlt sich für alles, was passiert, verantwortlich und hat dadurch eine große Last zu tragen. Michael ist der Träumer. Er liest sehr viel und deklariert gerne aus einem Buch über Zwerge, sein einziges Andenken an seine Eltern. Immer wieder denkt er sich Geschichten aus und ist mit Kompass uns seiner Ausrüstung auf Entdeckertour. Emma dagegen ist mit ihren 11 Jahren die jüngste und wildeste. Sie ist selbstbewusst, ungestüm und vorlaut und verprügelt schonmal andere Jungs im Waisenhaus, die über sie herziehen oder sich über ihre Geschwister lustig machen. Die Sehnsucht nach ihrer Familie versteckt sie hinter ihrem Mut, der sie über alle Ängste hinwegträgt. Das Buch hat ein gutes Tempo. Es wird eigentlich nie langweilig, ständig passiert etwas und die drei geraten von einer brenzligen Situation in die nächste, was aber nie überzogen wirkt. Alles ist schlüssig und verspricht einiges an Spannung. Der Autor erschafft tolle Kulissen z. B. mit dem trostlosen Waisenhaus, alten Gemäuern, Geheimgängen und dunklen Wäldern. Natürlich gibt es auch magische Figuren und grausame Kreaturen, gegen die sich die Geschwister behaupten müssen. Dabei wird es auch mal brutal, denn im Kampf gegen eine böse Hexe müssen die Kindern nicht nur gegen ihre Ängste, sondern auch gegen unerbittliche und mächtige Gegner kämpfen - aber sie stehen nie alleine. Eine schöne Botschaft sind Mut, Zusammenhalt und Vertrauen, die in eine spektakuläre, spannende Geschichte verpackt sind, die mich zum Ende hin sogar auch mal zu Tränen gerührt hat. Fazit Wunderschönes Fantasy Abenteuer für Kinder aber auch Erwachsene. Sehr abwechslungsreich mit vielen spannenden Momenten und liebenswerten Protagonisten. Ich bin froh, dass ich dem Buch noch eine zweite Chance gegeben hab :)
Die drei Geschwister Kate, Michael und Emma wachsen in verschiedenen Waisenhäusern auf. Im letzten treffen sie auf eine Welt voller Zauberer und magischer Bücher. „Das Buch Emerald“ bildet den ersten Teil einer Fantasy-Trilogie für Kinder und Jugendliche. Die Sprache ist eher einfach gehalten, ohne dabei aber langweilig zu werden. Der cbj Verlag gibt als Einstiegsalter 12 Jahre an, was ich für eine realistische Einschätzung halte, da es doch einige gruslige Szenen enthält, die für jüngere Kinder zu erschreckend wirken könnten. Doch wie an meiner Bewertung ersichtlich ist, kann dieses Buch durchaus auch erwachsene Leser faszinieren. Die drei Protagonisten Kate, Michael und Emma sind 14, 12 und 11 Jahre alt und somit im idealen Identifikationsalter für die jungen Leser. Während Kate auf mich oft sehr erwachsen wirkte (was aber wohl auch so geplant war, schliesslich musste sie seit 10 Jahren alleine auf ihre jüngeren Geschwister achten), erschien mir Michael zwar oft altklug, aber doch irgendwie altersgerecht. Nur mit Emma hatte ich meine grosse Mühe: sie ist arrogant, frech und tut immer das Gegenteil von dem, was man ihr sagt, und dies aus Prinzip sogar dann wenn sie merkt, dass es falsch ist. Während die jüngste der drei Geschwister bei anderen Lesern wohl sehr beliebt ist, konnte ich sie ehrlich gesagt nicht ausstehen und hoffte das ganze Buch hindurch, dass ihr mal jemand eine Lektion erteilen würde… Die Handlung von „Das Buch Emerald“ ist etwas vollgestopft, ständig passiert irgendetwas, eine neue Gefahr droht etc. Die Geschichte hätte sich mit einigen Kürzungen problemlos auch auf hundert Seiten weniger erzählen lassen. Da es sich hier aber erst um den Einsteigsband einer Trilogie handelt, kann ich natürlich noch nicht beurteilen, ob einige von mir als unwichtig qualifizierte Handlungsteile nicht später doch noch ihre Relevanz zeigen. Die Handlung selbst ist nicht übermässig innovativ, alle Teilelemente sind bereits aus anderen Reihen bekannt. Der Autor John Stephens schafft es aber, alle diese Elemente auf eine sehr anziehende und spannende Art zusammenzuwürfeln, sodass ich gar nicht anders konnte, als das Buch regelrecht zu verschlingen. Wenn ich „Das Buch Emerald“ mit anderen Fantasy-Reihen vergleichen müsste, würde ich wohl als erstes die „Chroniken von Narnia“ nennen. Meine Empfehlung geht daher an alle Fantasy-Fans, die diese Reihe mögen (und Zwerge gegenüber Elben bevorzugen).
Inhalt: In einer kalten Dezembernacht, an Weihnachten, das die Familie von Kate, Michael und Emma liebevoll unter dem Tannenbaum gefeiert hat, müssen die Geschwister das Haus überstürzt verlassen. Sie werden von einem geheimnisvollen Mann abgeholt, der flieht, als dunkle Gestalten aus der Nacht treten, um sich die drei Kinder zu holen. So werden die drei in ihre erstes, jedoch nicht eetztes Waisenhaus gebracht. Innerhalb von zehn Jahren werden es zwölf sein, denn immer wieder können sie nicht vermittelt werden, da sie behaupten, ihre Eltern würden noch leben und sie eines Tages holen kommen. Nun droht ihnen die Abschiebung nach Cambridge Falls, einem düsteren Dorf, das auf einer Insel verborgen liegt. Schon bei ihrer Ankunft kann Kate die Gefahr spüren, die von diesem Ort ausgeht. Sie sind die einzigen Kinder des Waisenhauses und auch im Dorf scheinen keinerlei Kinder zu wohnen. Neugierig machen sich die Geschwister dennoch auf Entdeckungsreise. Dabei stoßen sie auf ein geheimnisvolles Buch, das es ihnen ermöglicht, durch die Zeit zu reisen. Sie entdecken eine Welt voller Magie, doch können sie das Schicksal von Cambridge Falls und dessen schreckliche Vergangenheit verändern? Mein Eindruck: Schon das erste Kapitel des Buches beginnt sehr spannend, denn als Leser fragt man sich sogleich, warum die Geschwister an Weihnachten weggebracht werden. Warum die Verfolger hinter ihnen her sind und was aus ihren Eltern wird. Wer der geheimnisvolle Mann ist, der sie abholt und welcher der richtige Nachname der Kinder ist. Doch diese ganzen Fragen werden sich im Verlauf des Romans erklären. So schafft der Autor schon zu Beginn eine sehr gute Ausgangsbasis, die den Leser fesselt und auf den Verlauf der Geschichte neugierig macht. Die Sprache des Romans bleibt dabei stets jugendlich, leicht verständlich und frei von Kraftausdrücken, sodass ich das vom Hersteller empfohlene Alter zwischen 10 und 15 Jahren durchaus bestätigen kann. Auch der Inhalt ist zwar sehr spannend, dennoch werden die Kämpfe sehr dezent und niemals grausam beschrieben, sodass auch jüngere Leser das Gelesene mit Sicherheit verkraften können. Denn der Roman ist voller Bilder. John Stephens gelingt es mit seiner detaillierten und ausgeschmückten Sprache, den Leser vollends in die Geschichte abtauchen zu lassen. Man kann sich von den Orten umfangen lassen und deren fantastische Bewohner kennenlernen. Sprachlich insgesamt gesehen also wirklich gelungen. Auch die Hauptpersonen, die drei Geschwister weisen für ihr Alter eine erstaunliche Charaktertiefe auf. Jedes der drei ist charakterlich anders gestrickt. Beispielsweise Kate, die älteste und verantwortungsbewussteste der drei, die sich stets für ihre kleinen Geschwister einsetzt und an manchen Stellen wie ein Mutterersatz wirkt. Oder Michael, ein intelligenter kleiner Junge, der sich nach dem Verlust der Eltern in seine eigene Fantasiewelt zurückgezogen hat und jegliche Konfrontation vermeidet. Sein genaues Gegenteil Emma, die sich mit Feuereifer in jeden Kampf stürzt und jedes noch so riskante Wagnis eingeht, ohne auch nur ein einziges Mal mit der Wimper zu zucken. Auch die Nebenfiguren des Romans sind liebevoll und detailliert gezeichnet. Sie wirken real und authentisch und bevölkern die fantastische Welt um Cambridge Falls. Dezent ist dabei die Magie eingewoben worden. Denn die Geschwister landen aus der realen Welt direkt in einer verzauberten Gegend und vor allem Michael kann dabei sein Glück kaum fassen. Lediglich zu Beginn des Romans hatte ich einige Startschwierigkeiten, denn die gesamte Geschichte ließ mich zunächst stark an die Chroniken von Narnia denken. Erst nach etwa 100 Seiten entwickelt sich die Erzählung schließlich in eine andere Richtung, sodass ich mich vollends von Emerald mitreißen lassen konnte. Auch die Zeitsprünge wirkten auf mich teilweise verwirrend, jedoch gibt sich an diesen Stellen der Autor viel Mühe, um vor allem dem jüngeren Publikum den Verlauf der Geschichte anschaulich zu erklären. Ein wirklich gelungener Jugendroman, den ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungsbände und bin wirklich gespannt, wie es mit den Geschwistern Kate, Emma und Michael weitergehen wird!
Ich wünschte von ganzem Herzen, dass dieses Buch ein paar Jährchen früher rausgekommen wäre! Dem Buch wohnt eine wundervolle Magie inne, wie etwa dem ersten Band der Potter Reihe, oder Tintenherz. Die Kinder wachsen an ihren Erfahrungen und der Schreibstil wird im Laufe der Jahre immer erwachsener und ernster, was mir sehr gefällt. Auch wird oft zwischen den einzelnen Personen gewechselt und jedes der Kinder hat seine eigene Persönlichkeit und einen ganz eigenen Schreibstil. John Stephens schafft eine vollkommen fantastische Welt, in die ich am liebsten mit eintauchen würde, in der ich mich komplett verlieren könnte, doch mit meinen 23 Jahren bin ich schon ein wenig zu alt, um mit der achtjährigen Emma mitzufiebern, die sich mal wieder gegen all die bösen Kinder wehren muss, die sie wegen ihrem Nachnamen hänseln. Aber dieses Buch ist ein ABSOLUTES MUSS für alle Fans der Edelstein-Trilogie, Tintenwelt oder des Potter Universums. Zu Beginn war ich noch ein wenig skeptisch, aber das legte sich schnell. Ein wahrhaft träumerisch schönes Buch :)
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