Rezensionen zu
The Wild Ones
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Fazit: Ein Badboy, das liebe Mädchen und ein bisschen Sex, das ist genau die richtige Mischung ;) Auch wenn ich weis, wie alles ausgeht^^ Das stört mich nicht im geringsten. Bewertung: Schon das erste aufeinander der beiden ist prickelnd und auch später geht es so weiter. Laney wurde enttäuscht und kehrt zurück in ihre Heimatstadt und trifft dort beruflich auf Jake. Und was kann man da erwarten, als das es einfach richtig prickelt. Nur was sucht Laney und was sucht Jake? Und geht das alles so gut? Auch dieser zweite Band der Wild Ones Reihe ist wirklich schön. Gut finde ich auch, dass es eine volle neue Geschichte ist und man so auch keine Vorkenntnisse braucht. Es ist wieder sehr prickelnd und herzzerreißend geschrieben. Es gibt auch Stellen, wo ich heule. Ach ich liebe diese Buch einfach und ich konnte es wirklich nicht aus der Hand legen. Es war für mich einfach mega spannend, auch wenn ich erahnen konnte, was in etwa passiert. Aber das ist egal. Jedes Wort wird trotzdem aufgesogen und jede Begegnung der beiden sehnsüchtig erwartet ;) Laney ist das total brave Mädchen wie es im Buche steht. Bis etwas wirklich enttäuschendes passiert und sie aus ihrem Leben immer mehr ausbricht. Sie versucht nicht mehr so brav zu sein, aber das ist nicht so einfach. Sie hat auch Gewissensbisse, was ich gut verstehe. Denn wenn sie sich darauf einlässt und vor allem auf Jake, gibt es kein zurück mehr. Jake ist einfach der böse Junge, der nur Spaß sucht, aber trotzdem den Ernst des Lebens sieht. Er sucht keine Liebe, denn er ist eben nicht so einer, denn damit gibt es nur Schmerz. Er ist aber an sich kein schlechter Kerl, nur eben lieben will er nicht.
Für Pfarrerstochter Laney stand die Lebensplanung eigentlich schon fest: Ein Ehemann, Kinder, Haus mit Garten, glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Den richtigen Mann dafür schien sie bereits gefunden zu haben, aber auch ihre damals beste Freundin war der Meinung, dass dieser Kerl eine gute Partie sein könnte. Plötzlich steht Laney also vor den Scherben ihres Glücks und fragt sich, ob es nicht Zeit für eine Veränderung ist. Eine drastische Veränderung. Da läuft ihr überraschend Jake wieder über den Weg, mit dem sie bereits vor ein paar Jahren ein paar betrunkene Küsse ausgetauscht hat – und der ebenfalls gerade vom Schicksal gebeutelt wurde, sein Leben jedoch in vollen Zügen genießt. Beide wissen, dass sie ein ziemlich ungleiches Paar abgeben würden, können allerdings die gegenseitige Anziehungskraft nicht leugnen. Während Laney sich anfangs noch mit Händen und Füßen gegen diese Verbindung wehrt, hat Jake es sich längst zur Aufgabe gemacht, die schüchterne, aber scharfe Pfarrerstochter aus ihrem langweiligen Trott zu holen und ihr zu zeigen, wie lebenswert das Leben wirklich sein kann, wenn man sich einfach mal fallen lässt. Wenn man sich den Reihentitel "The Wild Ones" anschaut und dann im Klappentext über das Wort "Pfarrerstochter" stolpert, fühlt man sich erstmal ein wenig unangenehm berührt und an das klassische Klischee aus dem Pornogeschäft erinnert. Doch Michelle Leighton versteht es einmal mehr, den Leser schnell auf ihre Seite zu ziehen und mit dem Südstaatencharme ihrer Protagonisten zu überzeugen. Es gelingt ihr auch sehr gut, die eigentlich offensichtlichen Unterschiede zwischen den beiden schnell zu widerlegen und nicht nur dem Leser zu zeigen, dass Laney und Jake im Grunde gar nicht so verschieden sind. Sie sind eben nur unter anderen Umständen aufgewachsen, können aber genau daraus voneinander lernen. Obwohl "The Wild Ones", wie auch schon die Vorgänger-Reihe "Addicted To You", eine Trilogie ist, birgt "Verlangen" eine völlig unabhängige Geschichte, in der zwar ein paar bekannte Charaktere aus "Verführung" auftauchen, jedoch keine allzu wichtige Rolle spielen. Was im Endeffekt kaum etwas ausmacht, da die Protagonisten hier mehr als genug Eigenkapital mitbringen, um für ein angenehmes Lesevergnügen zu sorgen. Durch die wechselnde Erzählperspektive findet der Leser schnell Zugang zu beiden Protagonisten und kann sich auch in die jeweilige Gedankenwelt fallen lassen. Besonders gut gelungen sind neben den emotionalen und heißen Szenen vor allem die für den Leser amüsanten Schlagabtausche zwischen Laney und Jake, wobei Letzterer eindeutig mehr Übung darin hat und dadurch meistens die Oberhand behält. Auch an diesen neckenden Auseinandersetzungen merkt man deutlich die Entwicklung der beiden, sowohl als Einzelcharaktere als auch in ihrer Beziehung zueinander. Mit jedem Treffen und jedem Gespräch wirken sie vertrauter und als Leser kann man sich des Öfteren eines Lächelns nicht erwehren. Vor allem die Momente, in denen Laney aus sich heraus kommt und mal etwas wagt, was ihr wohl niemand (außer Jake natürlich) zugetraut hätte, bereichern "Verlangen" ungemein. Und obwohl auch dieser zweite Band der Trilogie nicht ganz an die "Addicted To You"-Reihe heranreichen kann, findet man schnell Gefallen an der Geschichte und kann ohne schlechtes Gewissen ein paar Stunden Lesezeit verbringen. Für Genre-Fans sicherlich keine wirklich innovative Idee, aber trotz allem ein amüsantes Lesevergnügen, bei dem es nicht nur prickelt, sondern zwischendurch auch ernsthafter zugeht. Fazit: Wie passen eine Pfarrerstochter als Protagonistin und der Reihentitel "The Wild Ones" zusammen? In "Verlangen" stellt sich heraus, dass diese Paarung sich ganz hervorragend eignet, um die Entwicklung eines Menschen darzustellen – es braucht eben nur den richtigen Auslöser. Michelle Leighton liefert mit Bad Boy Jake nicht nur dem Leser, sondern auch Laney den perfekten Gegenspieler und sorgt so für ein prickelndes, trotz ernster Momente amüsantes und kurzweiliges Lesevergnügen. Wertung: 4 von 5 Schwertpaaren Handlung: 4 / 5 Charaktere: 4.5 / 5 Lesespaß: 4 / 5 Preis/Leistung: 4 / 5
The Wild Ones Band: Verlangen Autor: M. Leighton Preis: 8,99€ Verlage: HEYNE Genre: Roman Seitenanzahl: 299 Kaptelanzahl: 41 Inhalt Wie weit wird ein braves Mädchen für den Bad Boy gehen, den es leibt Ich sehe ihn mir genauer an. Seine gebräunte Haut glitzert in der heißen Sonne von South Carolina. Seine abgetragenen, ausgebleichten Jeans hängen ihm auf den Hüftknochen und geben einen fast unanständigen Blick auf den dünnen Strich Haare frei, der von seinen Nabel aus abwärts verläuft und im Hosenbund verschwindet. Aber dann fallen mir Toris Worte wieder ein und ich fühle mich sofort abgestoßen. Sie hat gesagt, er sei wild. Solche Typen interessieren mich nicht. Sie passen nicht in meine Pläne. Überhaupt nicht. Wirklich nicht. Deswegen muss ich mir keine Sorgen machen, dass ich mich etwa zu ihm hingezogen fühlen könnte. Obwohl er heiß ist wie die Hölle. Eigene Meinung Zuerst war ich ein bisschen irritiert, da ich dachte Laney tendiert eher zu den Jungsnamen, aber im Laufe der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Ich finde es total schön, wie sie sich vor vier Jahren kennengelernt haben und, dass Jack sie damals schon heiß fande. Ein bisschen genervt hat mich, dass Laney so verbissen und ja eher zurückhaltend war. Aber das ging und wurde zum Glück sehr schnell sehr viel besser!! Verdammt.. Ich stell mir Jack soo heiß vor!! Shane ist ein absolutes Arschloch, hätte Tori ihn nicht aufgehalten, hatte er wie er sagte ihr den Fick ihres Lebens gegeben - obwohl er mit Laney zusammen war. Außerdem fande ich es total mies von ihm, als er zu Laneys verspäteten Geburtstagsfeier Jack das eine und Laney was komplett anderes erzählt hat - zumal es alles Lügen waren. Und hart fande ich auch noch, als er sie in der Kirche als dreckige Nutte beleidigt hat, da wäre mir fast der Kragen geplatzt!!! Laney Eltern sind ja soo christlich, dass Laney eigentlich nie richtig gelebt hat, bis sie Jack das zweite Mal kennenlernen durfte - und diesmal kannte sie ihn in und auswendig!! Umso glücklicher war ich am Ende, als Jack, den Pfarrer bat um die Hand seiner Tochter anzuhalten und er damit einverstanden war. Dass Laney Jack eine Antrag mir en alten Ringen ihrer Eltern gemacht hat, fand ich unglaublich süüß, aber auch ein bisschen verstörend - egal, es war süß!! Dass Jacks Vater ihn verurteilt und ihm die Schuld an de, Tod der Mutter gab, ist völliger Schwachsinn. Woher soll ein achtjähriger wissen, dass seine Mutter sich mit Pillen umbringt wenn sie ihn bittet sie zu holen. Ich glaube die Mutter hat sich so ein wenig schmerzhaftes Ende bereitet.. nur für die Angehörigen war es sehr schwer zu verstehen. Fazit Wunderschönes Buch, sehr emotional und mitreißend. Konnte mich verdammt gut in die beiden Hauptprotagonisten hineinversetzten und habe bis zur letzten Seite mit gefiebert und geweint. Mal rein schauen lohnt sich in jedem Fall!!! Bewertung 5/5
Es ist Sommer und da kommt dieses Buch gerade zur richtigen Zeit. Der erste Teil „The wild ones –Verführung“ hat mir sehr gut gefallen, so dass ich mich auf dieses Buch gefreut habe. Da die beiden Teile nichts miteinander zu tun haben, ist es nicht schlimm, wenn man sich nicht genau erinnert. "Wild ones - Verlangen" stellt so die typische new-adult-Geschichte dar, die nicht nur vorhersehbar ist, sondern auch nichts Spektakuläres beinhaltet. Es gibt viele Bücher aus diesem Genre, die sehr tiefgreifend sind und viele unerwartete Momente beinhalten. Der erste Band bekam 4 Sterne von mir, weil die Charaktere anders waren und somit die Handlung interessant verlief, doch diesmal trifft das nette-Mädchen-von-nebenan auf den Bad-Boy. Während Patrick, aus Band 1, seine Attraktivität nicht ausnutze, sondern sein Augenmerk auf seine Familie legte, ist mir Jake von Anfang an unsympathisch gewesen. Sein Umgang mit Frauen hat nur abgeschreckt, denn er sieht sie nur als Objekt der Begierde und nutzt sie Reihenweise aus. Auch seine Vergangenheit machte ihn nicht sympathischer. Vielmehr hätte es ihn verändern sollen. Der einzige Grund, warum dieses Buch mehr Sterne bekommt, ist die Hauptprotagonistin Laney, denn sie sehnt sich nach einem Mann, der sie zu schätzen weiß und den sie nicht wieder verlassen muss. Doch sie verliebt sich ausgerechnet in den Womanizer Jake, der nur auf Affären aus ist. Man empfand mit ihr viel Mitgefühl. Anfangs sieht er in ihr eine Affäre, doch dann merkt er, dass er mehr für sie empfindet als nur eine Frau für eine Nacht. Der Schreibstil ist locker, so dass es dieses Sommerfeeling verstärkt. Man kam auch gleich in die Story rein. M. Leightons Prolog fing vielversprechend an und die Handlung zog sich nicht in die Länge. Die erotischen Szenen beschrieb sie wieder nicht detailliert und aufdringlich. Durch den Perspektivenwechsel verstand man beide Protagonisten aus ihrer Sicht. Fazit: Ein Buch, welches einen unterhält und man einmal lesen sollte. Es greift keine tiefgründige Probleme an, sondern ist geeignet für zwischendurch. Sehr toller Schreibstil und die Autorin kam gleich zum Punkt. An dem männlichen Hauptprotagonisten hätte sie noch arbeiten können. Darum hat mir der erste Band einen Ticken besser gefallen, denn da stimmte alles.
Worum geht’s ? Laney ist nett, freundlich und fromm. Sie war nie wild in ihrem Leben. Regeln und Ordnung herrschen über Sie. Die Perfekte Pfarrerstochter, die den perfekten Mann zum Heiraten und Kinderkriegen gefunden hat. So sollte die Zukunft aussehen. Doch wäre es so gewesen, würden wir keine heiße Geschichte zu lesen bekommen. Ihr Verlobter stellt sich als widerlicher Drecksack raus und Laneys Traum platzt wie eine Seifenblase, die man zu groß aufgepustet hat. Ihr Job führt sie zurück in ihren Heimatort, zu ihren Eltern. Den wunderbar kleinkarierten Vorstadtheiligen, die ihr anstatt zuzuhören lieber Vorwürfe machen, wie sie ihre Blase nur hat platzen lassen können. Aber ihr Job führt sie auch zu Jake, der zwar heiß wie die Hölle ist aber gefühlsmäßig ein Stein. Oberflächlich zumindest. Jake erkennt Laneys wilde Seite, doch kann Laney loslassen? Meine Meinung Das erste Kapitel ist direkt eine Rückblende und ein gelungener Einstieg in die Geschichte. Wie auch im ersten Teil sind die Kapitel abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Wer allerdings eine Fortsetzung von Cami und Trick erwartet wird enttäuscht, die beiden werden nicht mal erwähnt, das einzige was eine Verbindung zu dem ersten Teil schafft ist Jakes Schwester, die in The Wild Ones - Verführung ebenfalls ein Nebencharakter ist, und der Ort an sich. Man kann die Bücher also unabhängig von einander lesen denn sie sind in sich abgeschlossen. Allerdings hat mir der zweite Teil der Reihe um einiges besser gefallen obwohl der Erste Teil ja schon nicht schlecht war. Aber die Charaktere und die ganze Story an sich hatten diesmal einfach noch die Prise vom gewissen Etwas. Die Beziehung zwischen Jake und Laney, die eigentlich keine Beziehung ist, führt Laney immer mehr zu sich selbst und auch Jake lernt mehr als ihm anfangs lieb ist. Wie auch im ersten Teil wird nicht sofort übereinander hergefallen sondern sich langsam rangetastet, was der Leidenschaft oder der Erotik dieses Buches kein Abbruch tut sondern es eher besser macht. Von Anfang an ist die Spannung förmlich zu spüren und M. Leighton schafft es auch wieder humorvoll und Gefühlvoll eine Geschichte zu erzählen die teilweise Dunkel und sexy ist aber auch liebevoll und stark.
Titel: The Wild Ones: Verlangen Autor: M. Leighton Verlag: Heyne Verlag Erscheinungsjahr: 08.09.2015 Seitenzahl: 304 Seiten ISBN: 978-3453418813 Format: Taschenbuch Preis: 8,99 Euro Teil einer Reihe:ja Erscheinungsdatum Folgebände: 1. The Wild Ones: Verführung 2. The Wild Ones: Verlangen 3. The Wild Ones: Verheißung Klappentext: Wie weit wird ein braves Mädchen für den Bad Boy gehen, den es liebt? Laney Holt ist eine Pfarrerstochter, ein braves Mädchen. Alles, was sie vom Leben wollte, war zu heiraten, Kinder zu bekommen und bis ans Ende ihrer Tage glücklich zu sein. Doch das ist nie eingetreten. Die beiden Menschen, die ihr am nächsten standen, haben sie im Stich gelassen, und Laneys Träume sind zerplatzt. Zurück bleibt eine Leere, die Laney mit nichts auszufüllen weiß – bis sie Jake Theopolis kennenlernt, einen lebensmüden Draufgänger, dem das Wort Womanizer auf die Stirn geschrieben steht. Sein neuester Rausch? Laney zu zeigen, dass es im Leben noch mehr gibt, als bloß das brave Mädchen zu sein – und Leidenschaft pur. Zusammenfassung: Lanys Leben ist komplett aus den Fugen geraten. Dies ist der Grund warum sie zurück zu ihrer Familie zieht, die abber nicht verstehen können, warum Laney diese Entscheidung trifft. Als sie für ihren Arbeitgeber einen Nachlass dokumentieren und klären muss, trifft sie ihren Jugendschwarm Jake wieder. Jake ist ihr die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen. Doch ist er für sie der richtige und das was sie jetzt braucht? Meinung: Das Cover mag ich sehr. Es ist mit den zwei ineinander verschlungenen Personen sehr schlicht gehalten. Das Bild der beiden verliebten ist in Grauabstufungen dargestellt. Schön finde ich auch das die verschiedenen Teile unterschiedliche Schriftfarben und Umrandungsfarbe haben. In diesem Band ist es Orange. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr schnell gelungen und man ist von Anfang an an der Seite der Protagonisten und erlebt mit ihnen ihrer Höhen und Tiefen in dem Roman. Die Figuren sind alle mit sehr viel liebe und Herz erschaffen worden. Die Charakter sind mir gleich an Herz gewachsen. Laney ist die Tochter des Pfarrers und dementsprechend auch erzogen worden. Sie ist ehr schüchtern und in sich gekehrt. Man merkt aber schon, das sie weiß was sie will und wie sie behandelt werden will. Laney trennt sich von ihrem Verlobten, obwohl ihre Eltern das nicht gutheißen. Laney entwickelt sich in dem Buch von einer verletzten jungen Frau zu einer selbständigen Frau. Jack ist der Bad Boy der Stadt, der bei den Vätern nicht gut ankommt. Eigentlich möchter er nur kurz zu Hause klären, wie es mir dem Hof seiner Eltern weiter geht und nicht seiner Tante in die Hände fällt. Doch er hat nicht mit Laney gerechnet. Er kennt sie von früher, er hat sie vor 18 Jahren auf der Kirmes geküsst und nun steht sie vor seiner Tür um den Nachlass seiner Eltern zu dokumentieren. Nach einer Zeit seht man was in diesem jungen Mann steckt. Der Hauptteil der Geschichte ist dreht sich um die entstehende Liebesgeschichte und deren Höhen und Tiefen. Es ist eine sehr schöne mitreisende Geschichte mit viel Gefühl und Erotik. Gefühl während des Lesens war sehr gut. Ich wurde in das Buch hineingezogen und konnte es keine Minuten aus der Hand legen. Der Schreibstil der Autorin hat mich mitgeriessen. Er ist flüssig und locker und man erlebt mit wie sich die Geschichte entwickelt. Die erotischen Szenen sind schön beschrieben, sie sind nicht aufdringlich oder übertrieben dargestellt und man merkt auch im Buch das knistern zwischen den beiden Protagonisten. Gut fand ich auch das die Autorin aus verschiedenen Sichten geschrieben hat, so das man immer auch weiß was in dem anderen vorgeht und man alle Gefühle und Ansichten mitbekommt. Fazit: Ein sehr schöner 2 Teil dieser Reihe der Autorin. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und freue mich schon auf den nächsten Teil. Bewertung 5 von 5 Traumwolken
Klappentext: Wie weit wird ein braves Mädchen für den Bad Boy gehen, den es liebt? Laney Holt ist eine Pfarrerstochter, ein braves Mädchen. Alles, was sie vom Leben wollte, war zu heiraten, Kinder zu bekommen und bis ans Ende ihrer Tage glücklich zu sein. Doch das ist nie eingetreten. Die beiden Menschen, die ihr am nächsten standen, haben sie im Stich gelassen, und Laneys Träume sind zerplatzt. Zurück bleibt eine Leere, die Laney mit nichts auszufüllen weiß – bis sie Jake Theopolis kennenlernt, einen lebensmüden Draufgänger, dem das Wort Womanizer auf die Stirn geschrieben steht. Sein neuester Rausch? Laney zu zeigen, dass es im Leben noch mehr gibt, als bloß das brave Mädchen zu sein – und Leidenschaft pur. Inhalt: Laney ist die Tochter eines Pfarrers, die Unschuld in Person und eines der bravsten Mädchen des Dorfes. Sie hat einen Verlobten namens Shane, eine beste Freundin und vor allem eine Zukunft. Bis Shane sie mit ebendieser besten Freundin betrügt. Für Laney bricht ihre Welt zusammen und wie es der Zufall will trifft sie genau in dieser schweren Zeit auf den Bad Boy Jake Theapolis. Von Anfang an weiß sie, dass er keine Beziehung will, nur Spaß, und trotzdem lässt sie sich auf ihn ein. Der Sommer, der daraufhin kommt, verändert nicht nur Laney selbst, sondern auch Jake. Das Cover: Ich mag das Cover wirklich gerne, obwohl ich mir Laney und Jake etwas anders vorstelle. Aber weil das sowieso Ansichtssache ist, ist das natürlich kein Minuspunkt. Vor allem gefällt mir das Cover, weil es das, worum es in der ganzen Geschichte eigentlich geht, gut widerspiegelt. Man weiß sofort vieles über das Buch, wenn man nur das Cover ansieht und das gefällt mir. Die Idee: Über die Idee kann ich jetzt nicht viel sagen. Von der Grundidee her ist es schon ziemlich klischeemäßig, es gab schon unzählige Romane dieser Art. Leighton hat nur die Details verändert, das aber sehr gut. Man wird immer wieder überrascht, obwohl man von Anfang an schon weiß, wie die Geschichte ausgehen wird. Meine Meinung: Von "Wild ones - Verlangen" habe ich mir nicht allzu viel erwartet. Es war sowieso der erste Roman dieser Art, den ich gelesen habe. Die Handlung ist von Anfang an vorhersehbar, was geschehen wird ist eigentlich vollkommen klar. Spannend würde ich das Buch jetzt nicht bezeichnen, aber langweilig ist es auch nicht. Ich war ziemlich schnell damit durch, vor allem, weil ich Laney sehr mochte. Und Jake mochte ich sowieso, vor allem aber, weil er nicht einfach nur "Bad Boy" war, sondern auch eine Vergangenheit hatte. Manchmal ist es ja so, dass der Typ einfach ein Bad Boy ist, weil er es eben ist. Aber bei Jake hatte das viele Gründe, warum er so geworden ist. Also ist die Geschichte doch nicht so seicht, wie ich erwartet hatte. Mein Fazit: "Wild ones - Verlangen" ist eine Geschichte für Zwischendurch. Während man liest, liest man gerne, aber sehr umfangreich oder fesselnd ist die Geschichte nicht. Leighton schafft es, einen mit ihren Schreibstil nicht zu langweilen, obwohl man das Ende schon von Anfang an voraussehen kann. Die Story an sich ist also gut, aber sie war nicht ganz so meins, was aber Ansichtssache ist. Ich gebe 6 von 10 Punkten für ein Buch, das ich gerne gelesen habe, aber ich kein zweites Mal lesen muss.
Laney verlangt nicht viel vom Leben. Nur einen Mann den sie lieben kann und der sie auf die gleiche Art und weise liebt, ein Häuschen mit Garten und eine paar Kinder. So sieht sie ihre Zukunft, das ist Glück für sie. Davon träumt sie schon, seit sie klein war. Nachdem es anfangs ganz vielversprechend aussah, ist ihr Traum leider auf schmerzliche Weise geplatzt. Um Abstand von ihrem Ex-Verlobten zu bekommen, übernimmt sie für ihre Anwaltskanzlei einen Job in ihrer Heimtstadt und begegnet dort nach Jahren, erneut dem unverschämt gutaussehenden Jake, der von allen Frauen der Stadt, egal ob jung oder alt, ledig oder verheiratet, begehrt wird. Leider ist auch sie nicht immun gegen seine männlichen Reize und kann seiner Anziehungskraft kaum widerstehen. Jake bemüht sich sehr um sie und sie beginnen eine heimliche Affäre. Aber hat die Geschichte zwischen den beiden eine Zukunft? Das Buch ist romantisch und berührend und ich hatte für beide Protagonisten und deren eigene Geschichte vollstes Mitgefühl. Laney wurde von den beiden Menschen, die ihr am nächsten standen, hintergangen und auch ihre Eltern scheinen nicht auf ihrer Seite zu stehen. Jake dagegen hat bereits als Kind ein Trauma erlitten und fühlt sich bis heute schuldig. Er ist Feuerwehrmann und geht der Liebe aus dem Weg, bis er Laney trifft und sich für beide mehr entwickelt, als eine heimliche Affäre. Eine schöne Liebesgeschichte mit tollen Protagonisten. Wie immer bei M.Leigthons Büchern war der Schreibstil ganz angenehm und man hat das Buch in einem Rutsch durchlesen können. Es wird vielleicht nie mein Lieblingsbuch sein, aber dennoch verdiente 4 von 5 Sternen.
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