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Rezensionen zu
Mord in der HafenCity

Linn Greve

Kommissarin Dorothee Anders ermittelt (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Review: „Mord in der Hafencity“ by Linn Greve Genre: Krimi Werbung, danke schön für das Rezensionsexemplar Inhalt und Meinung ohne Spoiler Starkoch „Gallo“ wird in der Tiefgarage erschossen, Kommissarin Dorothee Anders ermittelt in ihrem ersten Fall. Denn der Koch hatte viele Feinde, erstens weil er kurz davor stand, seinen ersten Stern zu bekommen und zweitens wegen des Konzepts seines Restaurants. Denn dort wurden „alle Teile“ von Tieren serviert - Lust auf frittierte Euter? Als ein weiterer Mord geschieht, legen „Doro“ und ihr Kollege Ben Fleck los… Ich bin keine Krimi Leserin und habe entsprechend wenige Vergleichsmöglichkeiten. Mich hatte angesprochen, dass das Buch in meiner Stadt spielt und die Leseprobe hatte mich auch überzeugt. Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig, die Charaktere ungewöhnlich und der ganze Stil des Buchs einfach sehr modern. Krimis haftet manchmal sowas „Verstaubtes“ an (finde ich). Nachdem der zweite Mord passiert ist, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Denn es gab diverse Verstrickungen und viele Verdächtige… 👀 Dieses Buch hat mich inspiriert demnächst nochmal wieder einen Krimi zu lesen. Und bei Doros nächstem Fall wäre ich gern wieder mit dabei. Leseempfehlung! Rating 4,5/5

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Gut unterhaltsamer Krimi

Von: Bücherela

26.11.2022

Ein berühmter Koch, der mit außergewöhnlichen Gerichten, für Schlagzeilen sorgt, wird erschossen aufgefunden. Als ein zweiter Mord geschieht, sehen Komissarin Dorothee Anders und Ihr Kollege Ben Fleck ein Zusammenhang. Doch der Fall scheint nicht einfach zu werden… Hamburg, nur eine Stunde von meinem Zuhause entfernt 😀 Ich mag regionale Krimis unheimlich gerne und auch der Klapptext hat mich angesprochen. Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und bildlich geschrieben. Die Ermittlungen sind schwierig, 2 Tote, die sich kannten, aber auf unterschiedlich Weise getötet wurden. Besteht ein Zusammenhang oder ist es einfach nur Zufall, ein Koch und ein Besitzer eines Schlachthofes. Doro, die Kommissarin, lebt alleine mit Ihrem 15-jährigen Sohn, mit dem Sie es nicht immer leicht hat. Er würde lieber bei seinem Vater leben, mit deren neuen Frau und den zwei kleinen Kindern. Auch die anderen Charaktere waren sehr unterschiedlich und gut ausgearbeitet. Ben Fleck, der Kollege von Doro ist ein wenig in den Hintergrund geraten, von dem hätte ich gerne mehr erfahren. Der Fall an sich hat viele Wendungen und auch Überraschungen. Die Spannung hätte zwischendurch noch stärker sein können, aber man kommt dem Täter Stück für Stück auf die Spur. Alles fügt sich am Ende nahtlos zusammen. Auf den letzten Seiten geht es dann auch nochmal ordentlich spannend zur Sache. Die Protagonisten habe ich alle als starke Charaktere wahrgenommen, mehr aber nicht. Wirklichen Zugang habe ich nicht gefunden. Dennoch ist es ein Krimi mit dem ich unheimlich entspannte Lesestunden hatte. Es hat Spaß gemacht, Doro in Ihrem ersten Fall zu verfolgen.

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