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Rezensionen zu
Bauwerke, die nie errichtet wurden. Gescheiterte Visionen der Architektur

Christopher Beanland

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Der Journalist Christopher Beanland hat sich in seinem Buch „Bauwerke, die nie errichtet wurden. Gescheiterte Visionen der Architektur“ den Plänen von Frank Lloyd Wright, Le Corbusier, Zaha Hadid und vielen weiteren Baumeistern gewidmet. Zu den vorgestellten Bauwerken gehören Paläste, Hochhäuser, rollende Gehsteige und ganze Stadtviertel oder Städte. Beanland zeigt Entwürfe für den Palast der Sowjets, die Hauptstadt Germania und den Stadtenwurf Motopia, in dem die Autos über den Dächern der Stadt fahren sollten. Aber auch teilweise realisierte oder mittlerweile rückgebaute Objekte, wie Magnet-Schwebebahnen oder Ringstraßen in London finden Einzug in das Buch. Für mich war es eine spannende Reise in die Architektur, die so nicht in anderen Büchern gezeigt wird. Bei dem ein oder anderen Bauwerk hätte ich mir noch mehr Bilder gewünscht, was wohl angesichts der langen Zeitspanne, die seit der Planung teilweise zurückliegt, nicht möglich war. Christopher Beanland zeigt die andere Seite der Architektur – die Projekte, die nicht realisiert wurden und damit auch in den seltensten Fällen Bekanntheit erlangt haben, aber dennoch absolut interessant sind.

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Der Journalist Christopher Beanland hat sich in seinem Buch „Bauwerke, die nie errichtet wurden. Gescheiterte Visionen der Architektur“ den Plänen von Frank Lloyd Wright, Le Corbusier, Zaha Hadid und vielen weiteren Baumeistern gewidmet. Zu den vorgestellten Bauwerken gehören Paläste, Hochhäuser, rollende Gehsteige und ganze Stadtviertel oder Städte. Beanland zeigt Entwürfe für den Palast der Sowjets, die Hauptstadt Germania und den Stadtenwurf Motopia, in dem die Autos über den Dächern der Stadt fahren sollten. Aber auch teilweise realisierte oder mittlerweile rückgebaute Objekte, wie Magnet-Schwebebahnen oder Ringstraßen in London finden Einzug in das Buch. Für mich war es eine spannende Reise in die Architektur, die so nicht in anderen Büchern gezeigt wird. Bei dem ein oder anderen Bauwerk hätte ich mir noch mehr Bilder gewünscht, was wohl angesichts der langen Zeitspanne, die seit der Planung teilweise zurückliegt, nicht möglich war. Christopher Beanland zeigt die andere Seite der Architektur – die Projekte, die nicht realisiert wurden und damit auch in den seltensten Fällen Bekanntheit erlangt haben, aber dennoch absolut interessant sind.

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