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Rezensionen zu
Triumph der himmelblauen Nacht

Lisa Brenk

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Arkas Nachtfell überwacht den größten Schatz der Bären: das Gleißen, ein funkelndes Licht, das im Gehölz aufbewahrt wird. Als dann Mika Mondbär auftaucht, die fremd in dieser Gegend ist und Arkas berichtet, dass das Gleißen vom Himmel gefallen sei und wieder an seinen Ursprungsort gebracht werden müsste, nimmt er sie nicht ernst und verjagt sie. Während seiner Winterruhe muss Arkas dann aber feststellen, dass das Gleißen verschwunden ist, gestohlen, wie er glaubt. Er macht sich auf die Suche in den Norden Diese ist bereits auf dem Weg in den hohen Norden und begibt sich dabei auf ein großes Abenteuer voller Gefahren, finsteren Geheimnissen und unbekannten Wesen. Alle haben eines gemeinsam: sie weisen Arkas, ohne dass dieser es weiß, seinen Weg. Und das Gleißen birgt ein ganz eigenes Geheimnis. Ich habe den Titel per Zufall im Bloggerportal entdeckt und während des Schmökerns in der Leseprobe bin ich schließlich neugierig geworden. Vor allem die illustrierten Bilder im Buch haben mich angesprochen. Lisa Brenk hat sowohl den Text als auch die Zeichnungen zu ihrem Werk beigesteuert. Die Geschichte selbst machte es mir mitunter schwer, ihr zu folgen, da ich mich zu Beginn mit den vielen Figuren und ihren Motivationen schwer tat. Im weiteren Verlauf gelang konnte ich die Übersicht behalten, denke aber, dass mir persönlich die Erzählung zu komplex in ihrer Gesamtheit erschien. Zugeordnet ist das Buch auf Randomhouse dem Ganzheitlichen Bewusstsein sowie Körper und Geist. Die Sprache von Lisa Brenk empfand ich häufig als etwas sperrig, sodass ich viele Sätze mehrfach las, was meiner Konzentration nicht immer förderlich war. Die Landschaftsschilderungen hingegen gefielen mir sehr. Hier zeigt die Autorin ein gutes Geschick für beschreibende Sprache und ließ bei mir Bilder im Kopf entstehen. Auch sehr hervorzuheben sind die wunderschönen Illustrationen, die meiner Meinung nach die große Stärke der Erzählung sind. Deutlich wurde, dass der Protagonist Arkas mit seinen Lebensentscheidungen und seinem Verhalten gegenüber anderen hadert, wir an uns selbst appellieren sollten, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und mit schönen Erlebnissen zu füllen und unseren Umgang mit Mitmenschen zu reflektieren. Lisa Brenk hat das in dieser Fabel aufgegriffen. Die ganze Erzählung konnte mich allerdings nicht mitnehmen, da mir Schreibstil, Figuren und Inhalt zu fern blieben. Das Ende hat mich im positiven Sinne dann aber sehr überrascht und gleichzeitig emotionalisiert, auch wenn für mich Fragen offen blieben. Ein interessanter Titel, der für viele eine sehr besondere Geschichte bergen kann, ich selbst kann nur bedingt etwas darauf mitnehmen. Dennoch habe ich mich sehr in die zeichnerischen Darstellungen der Tiere verliebt und schaue gern über den Tellerrand. Wunderschön gezeichnete Fabel mit lebensbejahender Botschaft, insgesamt aber ein Buch, das für mich nie ganz greifbar war und mich vor allem sprachlich nicht einfangen konnte.

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Inhalt Im Prolog legt sich jemand unter den Sternenhimmel und lauscht den Erzählungen der Sterne. Dabei erfährt er die Geschichte von Arkas Nachtfell, der als Wächter einen uralten Schatz, das Gleißen, bewacht. Eines Winters wird dieser Schatz gestohlen und Arkas muss den Dieb verfolgen, um das Gleißen wieder zurückzubringen. Dabei erlebt er diverse Abenteuer, hat Hindernisse zu überwinden und lernt dabei natürlich eine Menge über sich selbst. Als er dann endlich das Gleißen findet, geht die Geschichte ganz anders aus, als Arkas es sich vorgestellt hatte. Im Epilog ist der Zuhörer der Geschichte zufrieden und zuversichtlich. Subjektive Eindrücke Die Geschichte ist wundervoll geschrieben. Eigenwillige Wortkreationen vermitteln einen ganz besonderen Eindruck von der Landschaft und den Zusammentreffen, die Arkas zu überstehen hat. Man fiebert mit Arkas mit, auch wenn man sich wohl nicht immer mit ihm identifizieren mag, weil er nicht der ausschließlich positive Charakter ist, sondern wie eben wir alle so seine Ecken und Kanten hat. Allerdings muss ich gestehen, dass ich erst etwa im letzten Viertel des Buches einen Bezug zum Untertitel gefunden und verstanden habe. Im Nachhinein und auch um das Wissen von Prolog und Epilog erschließt sich mir die gesamte Geschichte. Das hätte ich mir aber doch deutlich früher gewünscht. Trotz allem ist die Geschichte so schön, dass man sie dann gern noch einmal lesen kann mit dem Wissen darum, wie sie gemeint ist. Fazit Abenteuer und Erkenntnisse auf dem Weg zu sich selbst.

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Triumph der himmelblauen Nacht 💫💫💫 Von Lisa Brenk Ich bin durch das @team.bloggerportal auf dieses Buch aufmerksam geworden. Mich hat das Cover sehr angezogen und der Klappentext war sehr schön zu lesen. Das Buch jedoch an sich konnte mich jedoch nicht überzeugen 😕 Ich habe dieses Buch auch nach der Hälfte abgebrochen, da ich absolut keine Spaß daran hatte. Abscheinend habe ich mir etwas komplett anderes vorgestellt. Ich konnte mich definitiv nicht mit der Geschichte des Bären vertraut machen. Ich habe immer auf den Moment gewartet, bei dem es in die Tiefe geht und auf die Antwort was unsere Inneres ausmacht jedoch bis Seite 100 keine wirkliche Antwort erhalten. 🤷🏻‍♀️ Leider ein Buch das jetzt nicht meinen Geschmack entspricht.

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Auf dieses wunderbare Buch hat mich Lisa @gedankenlabor aufmerksam gemacht und ich habe dieses Buch sehr geliebt. Die Sätze fließen wie Poesie und die Geschichte enthält sehr viele kleine und doch so große Lebensweisheiten die mich sehr berührt haben. Verbunden mit den wunderschönen Illustrationen, die von der Autorin selbst gezeichnet wurden ist dieses Buch ein echtes Highlight in meinem Regal, und ich werde es auch ganz bestimmt noch mehrfach verschenken. „Diejenigen, die nicht nach ihrem Gleißen suchen, fühlen immer eine Leere in ihrer Brust. Sie sind oft unzufrieden. Sie verbittern und erstarren mit der Zeit, weil sie nichts haben was sie wärmt. Manchmal kann es ihnen helfen, wenn sie jemanden begegnen, der sein Gleißen kennt und für andere leuchtet.“ << Eifersüchtig bewacht Arkas Nachtfell den größten Schatz der Bären: das Gleißen, das wundersame Licht, das seit Anbeginn der Zeit im alten Gehölz liegt. Kurz vor den ersten Winterstürmen taucht unerwartet eine fremde Bärin auf, Mika. Als sie ihm erzählt, sein Gleißen sei vom Himmel gefallen und müsse dorthin zurückgebracht werden, lacht er sie aus und jagt sie fort. Doch kaum beginnt die Winterruhe, bemerkt er, dass das Gleißen gestohlen wurde. Alleine begibt er sich auf die Suche nach Mika. Diese ist bereits auf dem Weg in den hohen Norden, dorthin wo die weißen Bären wohnen und der Himmel mit dem Ozean verschmilzt. Wo Lichter über dem Himmel tanzen und die Sternbilder geschmiedet werden. Auf der Reise durch die verschneiten Wälder, durch eine finstere Eishöhle und über das gefrorene Meer begegnet Arkas viele wundersame Wesen, die alle eins gemeinsam haben: Sie bringen Arkas sich selbst näher und dem Gleißen, das sein ganz eigenes Geheimnis hat.>> „Man braucht etwas mehr als ein dickes Bärenfell, wenn man zu den Sternen steigen will.“

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