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David Foenkinos

Biete Krise, suche Glück

Roman

(7)
Taschenbuch
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Wenn das Leben mal so richtig verrückt spielt

Bernard ist fünfzig geworden und rechnet mit einem ruhigen Leben bis ans Ende seiner Tage. Da passiert es: Eine Reihe von Katastrophen fegt alle Gewissheiten fort. Es beginnt mit Nathalie, Bernards Frau mit den schönen langen Haaren, die er so großartig findet, dass es ihm gereicht hätte, bloß mit ihren Haaren verheiratet zu sein. Doch plötzlich ist die Ehe in einer Krise. Dann setzt ihn sein Chef vor die Tür, und mittellos, wie er ist, muss er bei den Eltern in sein altes Kinderzimmer einziehen. Als diese auch noch versuchen, ihn mit einer Frau zu verkuppeln, die wie er Schiffbruch erlitten hat, wagt er zum ersten Mal etwas ganz Verrücktes …

Die deutsche Erstausgabe erschien 2014 unter dem Titel "Zurück auf Los".

„Ein großes Glück in Romanform."

Süddeutsche Zeitung

ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Französischen von Christian Kolb
Originaltitel: La tête de l'emploi
Originalverlag: J'ai lu, Paris 2014
Taschenbuch, Broschur, 256 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-328-10094-2
Erschienen am  09. May 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Mit 50 wieder bei den Eltern

Von: lesestrickeule / katrin297

16.12.2017

Der 50-jährige Franzose steht vor einem Neuanfang. Zuerst zieht seine Tochter aus ans andere Ende der Welt, dann trennt sich siene Frau von ihm und obendrauf verliert er seinen Job. So landet er wieder bei seinen Eltern in seinem altem Kinderzimmer und weiß nicht wriklich wohin mit sich. Auch seine Eltern sind überfordert und alles andere als erfreut mit der Situation und versuchen etwas ungeschickt ihn zu verkuppeln. Das ganze Chaos wird mit Humor und Witz umschrieben, das eine gewisse Leichtigkeit verleiht. In der Tat hat mich der Schreibstil wriklich fasziniert. Es ist beeindruckend wie man solch ein ernstes Thema skurril und witzig darstellen kann. Denn in der Tat ist die Situation skurril, wer wünscht sich mit 50 wieder bei den Eltern einzuziehen? Bestimmt können sich die Eltern auch etwas besseres vorstellen. Die geschichte sprühr vor Lebendigkeit und Witz. Teilweise kann man nur den Kopf schütteln über den Protagonisten Bernard und über seine Denkweise. Auch seine konservativen Eltern sind sehr unterhaltsam. Das Ende ist unerwartet und hat mir persönlich sehr gut gefallen. Ich habe viel gelacht und trotzdem bringt die Geschichte einen zum Nachdenken, denn das Thema an sich ist ernst. Ich kann das Buch jedem empfehlen und freue mich auf das nächste Buch von David Foenkinos.

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Das war sicherlich nicht mein letztes Buch von David Foenkinos!

Von: Gül

20.11.2017

Meine Vorgeschichte, wie ich zu dem Buch kam: Vor ein paar Monaten hatte ich "Das geheime Leben des Monsieur Pick" vom gleichen Autor, David Foenkinos, gelesen. Ich mochte die außergewöhnliche Geschichte des Romans und den sehr angenehmen Schreibstil des Autors sehr, sodass ich mehrere Werke von ihm lesen wollte. Worum dieser Roman handelt: Unsere Hauptperson ist ein gewöhnlicher 50-jähriger Mann, der sich ein ruhiges Leben erhofft und dem Ende entgegen lebt, bis eines Tage eine Katastrophe nach der anderen droht. Erst fliegt die Tochter für ein Praktikum in ein anderes Land, dann verlässt ihn seine Frau und als Krönung der Misere verliert Bernard auch noch seinen geliebten Job. Erzählweise: Das Besondere ist nicht nur, dass der ganze Roman aus der Sicht eines Mannes geschrieben wurde (lese ich selten), sondern war ich eher überrascht darüber, dass ich mich so gut in die Gedankenwelt des Protagonisten hineinversetzen konnte. Es fiel mir leicht, mich mit seinen Überlegungen zu identifizieren und dadurch wurde meine Freude am Lesen nur verstärkt. Außerdem kommen viele lyrische Textphasen vor, über die der Leser stundenlang philosophieren könnte. Gesamtbewertung: Mit gefällt, oder eher missfällt, der Gedanken, dass Bernards Lebenssituation reinem Alltagsgeschehen entspricht. Nahezu jedem von uns könnte ein ähnliches Schicksal wie ihm ereilen (was ich natürlich keinem wünsche). Auch im Laufe des Buches wird das Leben von Bernard getreu der Wirklichkeit erzählt, nichts wird gefälscht oder "verschönert", sodass ich oft sogar den Eindruck hatte, es handele sich hierbei um eine Biografie. Zuletzt möchte ich noch sagen, dass der Schluss alles andere als vorhersehbar ist und mich sehr zum Schmunzeln bringen konnte. Wieder kann ich nur die Realitätstreue ansprechen und loben. Mein Fazit: Das war sicherlich nicht mein letztes Buch von David Foenkinos!

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Vita

David Foenkinos, 1974 geboren, lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. Seit 2002 veröffentlicht er Romane, darunter den Millionenbestseller „Nathalie küsst“, der auch als Film mit Audrey Tautou das Publikum begeisterte. "Biete Krise, suche Glück" (2014) ist wie sein jüngster Bestseller, "Das geheime Leben des Monsieur Pick" (2017), eine wunderbar amüsante Komödie voller überraschender Wendungen.

Zum Autor

Christian Kolb

Christian Kolb, 1970 geboren, studierte französische Literatur und Filmwissenschaft in Berlin und Paris. Neben den Romanen von David Foenkinos übersetzte er u. a. Jérôme Colin, Julie Estève, Nicolas Fargues und Monica Sabolo. Er lebt in Berlin.

Zum Übersetzer

Pressestimmen

„Eine bittersüße Tragikomödie. Witzig und schlagfertig, ohne je in Klamauk abzudriften, erzählt Foenkinos vom Älterwerden, vom Scheitern und vom Neuanfang.“

Focus

"Es sind kleine aphoristisch verdichtete Beobachtungen, mit denen David Foenkinos seinen Esprit und sein komisches Talent demonstriert."

Westdeutscher Rundfunk 5

„David Foenkinos‘ Roman ist brillantes Kino. Nur eines ist kritikwürdig: Das Lesevergnügen ist einfach zu kurz.“

Badisches Tagblatt

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