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Jeffery Deaver

Der Knochenjäger

Ein Lincoln-Rhyme-Thriller

(5)
Taschenbuch
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Der 1. Fall für Lincoln Rhyme und Amelia Sachs!

Ein Serienkiller versetzt New York in Angst und Schrecken: Scheinbar wahllos verschleppt und tötet er unschuldige Menschen und hinterlässt an jedem Tatort einen obskuren Hinweis auf den nächsten Mord. Die letzte Hoffnung der Polizei ist der geniale Forensiker Lincoln Rhyme, der seit einem Arbeitsunfall querschnittsgelähmt ist. Die brutalen Fälle wecken sein Interesse – und nach und nach kommt ihm der Verdacht, dass er den Mörder kennen muss …


Aus dem Englischen von Hans-Peter Kraft
Originaltitel: The Bone Collector
Originalverlag: Hodder & Stoughton
Taschenbuch, Broschur, 576 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0131-1
Erschienen am  15. December 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Wie ein Lehrbuch der Forensik

Von: Manfred Fürst aus Kirchbichl

16.02.2020

Verzichte auf das Widerkauen des längst bekannten Inhalts und gebe meine besonderen Eindrücke von Jeffery Wilds Deavers, J.W.D. „Der Knochenjäger“ wieder. Jeffery Wilds Deaver, weltweit einer der meistgelesen und -übersetzten und sicher auch einer der besten Thriller-Autoren. Warum er oder sein Verlag seinen zweiten Vornamen unterschlagen, auf den die Amerikaner viel Wert legen und so stolz darauf sind, entzieht sich meiner Kenntnis. 1997 erschien der „The Bone Collector“, die Übersetzung 1999 „Die Assistentin“, 2000 als „Der Knochenjäger“. Diese Titel lassen dreierlei Schlüsse zu: „The Bone Collector“, also der Knochensammler ist eigentlich der psychopatische Mörder, der Knochenjäger, der der den Knochensammler jagt, Forensiker Lincoln Rhyme und die Assistentin, die Straßenpolizistin Amelia Sachs mit dem besonderen Tatortblick (vielleicht vom Verlag ein Tribut an Angelina Jolie in „The Bone Collector 1999). Meine Titelpräferenz ist der Knochensammler, trifft sowohl auf den Mörder als auch auf Rhyme zu. Der Mörder geht nach einem krankhaften, genialen Plan vor. Er entführt Personen und tötet sie nach einem Skript aus „Berühmte Kriminalfälle aus dem alten New York“ mit einem Rachegedanken gegenüber der Polizei, die seiner Mengung nicht genügend Engagement für die Aufklärung eines Verbrechens gezeigt hat. Er spielt mit der Polizei ein kriminalistisches Geocaching: Er hinterlässt am Tatort fingierte Hinweise auf das jeweilig nächste Opfer. Der geniale Forensiker Rhyme, C4 querschnittgelähmt, lässt die Polizistin Sachs die Tatortarbeit mit Spurensicherung erledigen. Er ist ab dem vierten Halswirbel abwärts gelähmt und kann von seinen Gliedmaßen nur seinen linken Ringfinger bewegen. Die Spurenanalyse erinnert an die TV-Serie „Bones – Die Knochenjägerin“, in der intelligente kompetente (oder obergescheite) Praktikanten für den Zuseher erstaunliche Details und Schlussfolgerungen preisgeben. J.W.D. legt besonderen Wert auf die wissenschaftliche Schilderung der Spurenanalyse. Die entsprechenden Kapitel des Romans lesen sich wie ein Lehrbuch der Forensik. Im Anhang findet man sogar ein Glossar mit Erklärungen zu den 23 wichtigsten fachspezifischen Ausdrücken. Rhyme, anfänglich ein Kotzbrocken und die abweisende Polizistin Sachs nähern sich gegen Ende an und sie schlüpft sogar zu Rhyme unter die Decke. Der von Selbstmordgedanken geplagte Rhyme hängt jedoch sehr an seiner Berufung, erhebt sich von seinem Clinitron – ein Medizinbett, das mit dieser Spezialanfertigung nicht unter $ 4000 zu haben ist. Er rollt mit seinem elektrischen Stuhl, einem „Storm Arrow“, der etwa $ 10.000 kostet zum Tatort. Folgendes Zitat von Seite 520 ist bezeichnend für den Plot: „Aber er (Rhyme) konnte das Ende der Geschichte nicht erkennen. Noch nicht.“ Ich auch. Atemberaubendes Finale. Natürlich habe ich immer den großartigen Film im Kopf, aber das Buch ist um zwei Klassen besser. Ein Bonmot zum Schluss: „Nicht der Gärtner war’s, nicht der Captain, sondern der ...“ To be continued.

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Spurensuche

Von: tinaliestvor

06.09.2017

Der Knochenjäger ist der Auftakt einer Thriller-Reihe um Lincolm Rhyme, einem an seinen Rollstuhl gefesselten Ex-Polizisten und Forensikspezialisten. Wenn die Ermittlungen still stehen oder nicht schnell genug vorangehen, wird er mit dem Fall beauftragt. In seinem aktuellen Fall hinterlässt der Killer am Opfer einen Hinweis auf den nächsten Mord. Lincolm hat Lunte gerochen und ahnt, dass der Killer sein Spielchen mit ihm spielt. Doch Lincolm sind bei manchen Spurensuchen die Hände gebunden und so tritt eine junge Polizistin in sein Leben, die für ihn die Tatorte von nun an untersucht. Amelia Sachs, wie Lincolm Rhyme auch sehr mit sich selbst beschäftigt, lässt sich von dessen herrischem Gehabe und seinen nicht gerade freundlichen Ton nicht in die Parrade fahren. Beide erkennen den "Vorteil" des jeweils anderen und kommen dem Killer Schritt für Schritt näher. Ein guter Einstieg in eine Thriller-Reihe, in der Spannung wirklich "großgeschrieben" wird und mit wieder Erwarten sogar die Verfilmung gut gefallen hat.

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Vita

Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.

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