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Kate Brook

Not exactly love. Wer braucht schon ein Happy End?

Roman

Taschenbuch
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Mitbewohner, Freunde oder Familie? Es ist kompliziert!

Hazel und Alfie sind Mitbewohner. Und sie haben miteinander geschlafen, was entweder ein katastrophaler Fehler oder die beste Entscheidung ihres Lebens war. Doch wie leben sie nun ohne allzu viel Drama zusammen? An Auszug ist wegen der Mietpreise in London nicht zu denken. Mitten in dieses Gefühlschaos platzen Hazels Schwester Emily und deren Frau Daria. Die beiden wollen eine Familie gründen, die Suche nach einem geeigneten Samenspender ist allerdings schwieriger als gedacht. Zwischen wildem Großstadtleben und schrägen Tinder-Dates müssen die vier ihr Leben und ihre Beziehungen untereinander völlig neu definieren.

»Der Schreibstil, die realitätsnahen Charaktere und die gesellschaftlichen Themen, die in dem Roman vertiefend behandelt wurden, haben mir sehr gut gefallen.«


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Babette Schröder
Originaltitel: Not Exactly What I Had In Mind
Originalverlag: Corvus
Taschenbuch, Klappenbroschur, 400 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-36136-2
Erschienen am  28. December 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Chaotisch und liebevoll

Von: mypatronus.is.a.book

06.07.2023

Mit „Not exactly love“ bekommt man eine kurzweilige Geschichte, die durch verschiedene Handlungsstränge und ein reges Auf und Ab auf jeden Fall nie an Schnelligkeit verliert. Was mich zunächst etwas daran gehindert hat in die Geschichte reinzukommen war der Schreibstil und die Art, wie rasant die Story vorangetrieben wurde. Nach einigen Kapiteln hatte ich mich jedoch daran gewöhnt und fand es dann sogar recht passend zur Handlung. Die Charaktere sind zum Großteil sehr vielseitig beschrieben worden, jedoch für mein Empfinden manchmal ein bisschen zu überdreht. Für die Geschichte war das zwar nicht unpassend, aber manchmal hätte ich mir etwas mehr Ernsthaftigkeit gewünscht. Was ich wiederum sehr schön fand, war das nicht davor zurückgeschreckt wurde auch tiefgründige und schwierige Themen anzusprechen. Grundsätzlich fand ich es auch sehr erfrischend, dass hierbei zwei Liebesgeschichten eine Rolle spielten und die Verbindung dieser beider Geschichten dann für ein erfrischendes Chaos gesorgt hat.

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Rezi zu „Not exactly love“

Von: Büchereule Jenny

06.06.2023

Eine solide, aber unauffällige Romanze Not Exactly Love von Kate Brook ist eine romantische Geschichte, die sich auf den ersten Blick wie eine typische Liebesgeschichte anfühlt. Die Protagonisten, Sarah und James, treffen sich zufällig und verlieben sich schnell ineinander. Doch was folgt, ist eine emotionale Achterbahnfahrt, die sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen hat. Die Charakterentwicklung in diesem Roman ist solide, wenn auch nicht bahnbrechend. Sarah ist eine sympathische und bodenständige Hauptfigur, die sich inmitten der Turbulenzen des Liebeslebens zurechtfinden muss. James hingegen erscheint anfangs als der typische, charmante Held, aber er bleibt etwas flach und uninteressant. Die Nebencharaktere sind gut platziert, tragen jedoch wenig zur Handlung bei. Die Handlung selbst folgt einem vorhersehbaren Verlauf, was für dieses Genre nicht unbedingt ein Problem ist. Die Geschichte ist angenehm zu lesen und hat einige schöne romantische Momente, die das Herz berühren. Allerdings fehlt ihr die Tiefe und die Überraschungsmomente, die eine herausragende Liebesgeschichte ausmachen. Der Schreibstil von Kate Brook ist angenehm und flüssig, was es einfach macht, sich in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Dialoge sind gut geschrieben und vermitteln die Gefühle der Charaktere auf eine überzeugende Weise. Allerdings hätte die Autorin mehr Raum für Beschreibungen und atmosphärische Elemente schaffen können, um die Leserinnen und Leser noch tiefer in die Geschichte einzutauchen. Ein weiterer Aspekt, der die Bewertung beeinflusst, ist das Ende des Romans. Es fühlt sich gehetzt und etwas unrealistisch an. Die Auflösung der Konflikte erfolgt zu schnell und ohne ausreichende Erklärung, was zu einem unbefriedigenden Gefühl führt. Ein besseres ausgearbeitetes Finale hätte dem Roman sicherlich geholfen, mehr in Erinnerung zu bleiben. Insgesamt ist Not Exactly Love von Kate Brook ein solider Liebesroman, der seine Leserinnen und Leser unterhalten kann. Es bietet eine angenehme Lektüre für Liebhaberinnen und Liebhaber dieses Genres, aber es fehlt ihm an Originalität und Tiefe, um wirklich herausragend zu sein. Wer nach einer leichten und vorhersehbaren Romanze sucht, wird hier sicherlich fündig, doch für Leserinnen und Leser, die nach etwas Besonderem suchen, könnte dieser Roman enttäuschend sein

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Vita

Kate Brook lebt in London und arbeitet in der Buchbranche. Sie hat einen Doktortitel in französischer Literatur und Bildender Kunst vom King’s College London. »Not exactly love. Wer braucht schon ein Happy End?« ist ihr erster Roman.

Zur Autorin

Babette Schröder war dreizehn Jahre in der Filmbranche tätig, unter anderem als selbständige Produzentin für TV- und Kinospielfilme, bevor sie ein zweites Leben als Übersetzerin für amerikanische, englische und französische Literatur begann. Seither hat sie über siebzig Romane übersetzt, darunter Bestsellerautorinnen wie Katherine Webb, Beth O’Leary, Josie Silver und Vi Kleeland.

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